Studio Beato Angelico: Santa Caterina in Triest (2005)
Die bereits im Jahr 1921 in Mailand gegründete Kunstschule Beato Angelico schmückte die römisch-katholische Gemeindekirche Santa Caterina in Triest aus.
Die bereits im Jahr 1921 in Mailand gegründete Kunstschule Beato Angelico schmückte die römisch-katholische Gemeindekirche Santa Caterina in Triest aus.
In den 1960er Jahren war nicht allein genügend Geld vorhanden für ordentliche Schulbauten, sondern man hatte sogar noch Sinn und
Henk Schilling (vollständig Johannes Hendrik Schilling, 1928-2005, geboren in Voorburg, Niederlanden) ist vor allem als Glasmaler hervorgetreten, überwiegend im Ruhrgebiet,
Ruhehallen und Friedhofskapellen sind naturgemäß der Ort, an dem gerne das Himmlische Jerusalem als motivisches Thema gewählt wird, bedeutendere Beispiele
Eine Krypta kann durchaus mit Darstellungen des Himmlischen Jerusalem verschönert werden, es gibt Beispiele vom 19. bis 20. Jahrhundert (etwa
1291 wurde von Jacopo Torriti und Jacopo da Camerino das Mosaik der Kirche San Giovanni im Lateran ergänzt und fertig
Auf spätantiken Mosaiken bildete sich bald ein Darstellungstyp heraus, der in den neu erbauten Kirchen Jerusalem wie auch Bethlehem als
Giuseppe Mazzoleni (geb. 1936) stammt aus Bergamo und war dort Meisterschüler von Trento Longaretti (1916-2017), welcher ihn vor allem in
Das Mosaik stammt von dem im Jahr 2002 verstorbenen Künstler Siegfried Steege (geb. 1933). Es wurde für den Gottesdienstraum der
Otto Habel (1922-1996) war bekannt geworden für sein Mosaik mit dem Himmlischen Jerusalem in der Stuttgarter Domkirche St. Eberhard von
Die bereits im Jahr 1921 in Mailand gegründete Kunstschule Beato Angelico schmückte die römisch-katholische Gemeindekirche Santa Caterina in Triest aus.
In den 1960er Jahren war nicht allein genügend Geld vorhanden für ordentliche Schulbauten, sondern man hatte sogar noch Sinn und
Henk Schilling (vollständig Johannes Hendrik Schilling, 1928-2005, geboren in Voorburg, Niederlanden) ist vor allem als Glasmaler hervorgetreten, überwiegend im Ruhrgebiet,
Ruhehallen und Friedhofskapellen sind naturgemäß der Ort, an dem gerne das Himmlische Jerusalem als motivisches Thema gewählt wird, bedeutendere Beispiele
Eine Krypta kann durchaus mit Darstellungen des Himmlischen Jerusalem verschönert werden, es gibt Beispiele vom 19. bis 20. Jahrhundert (etwa
1291 wurde von Jacopo Torriti und Jacopo da Camerino das Mosaik der Kirche San Giovanni im Lateran ergänzt und fertig
Auf spätantiken Mosaiken bildete sich bald ein Darstellungstyp heraus, der in den neu erbauten Kirchen Jerusalem wie auch Bethlehem als
Giuseppe Mazzoleni (geb. 1936) stammt aus Bergamo und war dort Meisterschüler von Trento Longaretti (1916-2017), welcher ihn vor allem in
Das Mosaik stammt von dem im Jahr 2002 verstorbenen Künstler Siegfried Steege (geb. 1933). Es wurde für den Gottesdienstraum der
Otto Habel (1922-1996) war bekannt geworden für sein Mosaik mit dem Himmlischen Jerusalem in der Stuttgarter Domkirche St. Eberhard von