
Auferstehungsikone aus dem Nationalen Kunstmuseum von Weißrussland (17. Jh.)
Diese Ikone ist keine „typische“ russische Ikone, sie entstand mehr nach westlichen Vorbildern und Einflüssen als nach östlichen Vorläufern. Sie

Diese Ikone ist keine „typische“ russische Ikone, sie entstand mehr nach westlichen Vorbildern und Einflüssen als nach östlichen Vorläufern. Sie

Eines der bekanntesten und auch ältesten Beispiele einer russischen Weltgerichtsikone zeigt das Neue Jerusalem auf der linken, oberen Seite eines

Beliebt in der Frühen Neuzeit waren Epigramme, die meist christliche Inhalte mit moralischen Implikationen transportierten. Sie waren ein Spiel mit

Etwa im Jahre 1555 wurde eine horizontal ausgerichtete Ikone (insg. 396 x 133 Zentimeter) vollendet, die in der Literatur später

Überaus bekannt bei orthodoxen Gläubigen Russlands ist die sogenannte „Kreml-Apokalypse“, die in der Mitte des 16. Jahrhunderts in Moskau entstanden

Die McCormick-Apokalypse bringt einen Apokalypse-Kommentar des Bischofs von Alexandrien, Maximos (gest. 282), an den ein Kommentar aus der Feder der

Das Thema „Auferstehung – Abstieg in die Hölle“ kam in Russland am Ende des 17. Jahrhunderts auf, es gibt im

Nach einem schweren Brand 1833 wurde die orthodoxe Klosterkirche Rila (Bulgarien) in einer Woge nationaler Begeisterung unter Leitung des Abtes

Dieser Ikonentypus zeigt den Bau der Auferstehungskirche in Jerusalem, also den Bau, der in der Westkirche gewöhnlich als Grabeskirche bezeichnet

Aus der Nikolauskirche des Dorfes Poliana (Solnechnaya Polyana, Samara Oblast, Südrussland) stammt eine Ikone, die sich heute im Nationalmuseum von

Diese Ikone ist keine „typische“ russische Ikone, sie entstand mehr nach westlichen Vorbildern und Einflüssen als nach östlichen Vorläufern. Sie

Eines der bekanntesten und auch ältesten Beispiele einer russischen Weltgerichtsikone zeigt das Neue Jerusalem auf der linken, oberen Seite eines

Beliebt in der Frühen Neuzeit waren Epigramme, die meist christliche Inhalte mit moralischen Implikationen transportierten. Sie waren ein Spiel mit

Etwa im Jahre 1555 wurde eine horizontal ausgerichtete Ikone (insg. 396 x 133 Zentimeter) vollendet, die in der Literatur später

Überaus bekannt bei orthodoxen Gläubigen Russlands ist die sogenannte „Kreml-Apokalypse“, die in der Mitte des 16. Jahrhunderts in Moskau entstanden

Die McCormick-Apokalypse bringt einen Apokalypse-Kommentar des Bischofs von Alexandrien, Maximos (gest. 282), an den ein Kommentar aus der Feder der

Das Thema „Auferstehung – Abstieg in die Hölle“ kam in Russland am Ende des 17. Jahrhunderts auf, es gibt im

Nach einem schweren Brand 1833 wurde die orthodoxe Klosterkirche Rila (Bulgarien) in einer Woge nationaler Begeisterung unter Leitung des Abtes

Dieser Ikonentypus zeigt den Bau der Auferstehungskirche in Jerusalem, also den Bau, der in der Westkirche gewöhnlich als Grabeskirche bezeichnet

Aus der Nikolauskirche des Dorfes Poliana (Solnechnaya Polyana, Samara Oblast, Südrussland) stammt eine Ikone, die sich heute im Nationalmuseum von
