Simon F. Uschakow (1626-1686) und Gury Nikitin (1620-1691): Glaubensbekenntnis-Ikone (1668)
Unter allen Glaubensbekenntnis-Ikonen ist diese vielleicht die bekannteste, was daran liegen mag, dass man Maler und Entstehungsjahr genau kennt: Es
Unter allen Glaubensbekenntnis-Ikonen ist diese vielleicht die bekannteste, was daran liegen mag, dass man Maler und Entstehungsjahr genau kennt: Es
Auf russisch-orthodoxen Ikonen mit dem Thema der Höllenfahrt wird überwiegend auch das Paradies mit Abrahams Schoss sowie dem Gerechten Schächer
Ein „Proskynetarion“ (gr. „Andachtsraum“) ist in der Ostkirche eine monumentale Ikone, die das historische Jerusalem zeigt, in Verbindung mit Szenen
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um einen Teil eines didaktischen Ikonenbilds, welches das Glaubensbekenntnis der russisch-orthodoxen Kirche in Wort
Diese Ikone ist keine „typische“ russische Ikone, sie entstand mehr nach westlichen Vorbildern und Einflüssen als nach östlichen Vorläufern. Sie
Eines der bekanntesten und auch ältesten Beispiele einer russischen Weltgerichtsikone zeigt das Neue Jerusalem auf der linken, oberen Seite eines
Beliebt in der Frühen Neuzeit waren Epigramme, die meist christliche Inhalte mit moralischen Implikationen transportierten. Sie waren ein Spiel mit
Etwa im Jahre 1555 wurde eine horizontal ausgerichtete Ikone (insg. 396 x 133 Zentimeter) vollendet, die in der Literatur später
Überaus bekannt bei orthodoxen Gläubigen Russlands ist die sogenannte „Kreml-Apokalypse“, die in der Mitte des 16. Jahrhunderts in Moskau entstanden
Die McCormick-Apokalypse bringt einen Apokalypse-Kommentar des Bischofs von Alexandrien, Maximos (gest. 282), an den ein Kommentar aus der Feder der
Unter allen Glaubensbekenntnis-Ikonen ist diese vielleicht die bekannteste, was daran liegen mag, dass man Maler und Entstehungsjahr genau kennt: Es
Auf russisch-orthodoxen Ikonen mit dem Thema der Höllenfahrt wird überwiegend auch das Paradies mit Abrahams Schoss sowie dem Gerechten Schächer
Ein „Proskynetarion“ (gr. „Andachtsraum“) ist in der Ostkirche eine monumentale Ikone, die das historische Jerusalem zeigt, in Verbindung mit Szenen
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um einen Teil eines didaktischen Ikonenbilds, welches das Glaubensbekenntnis der russisch-orthodoxen Kirche in Wort
Diese Ikone ist keine „typische“ russische Ikone, sie entstand mehr nach westlichen Vorbildern und Einflüssen als nach östlichen Vorläufern. Sie
Eines der bekanntesten und auch ältesten Beispiele einer russischen Weltgerichtsikone zeigt das Neue Jerusalem auf der linken, oberen Seite eines
Beliebt in der Frühen Neuzeit waren Epigramme, die meist christliche Inhalte mit moralischen Implikationen transportierten. Sie waren ein Spiel mit
Etwa im Jahre 1555 wurde eine horizontal ausgerichtete Ikone (insg. 396 x 133 Zentimeter) vollendet, die in der Literatur später
Überaus bekannt bei orthodoxen Gläubigen Russlands ist die sogenannte „Kreml-Apokalypse“, die in der Mitte des 16. Jahrhunderts in Moskau entstanden
Die McCormick-Apokalypse bringt einen Apokalypse-Kommentar des Bischofs von Alexandrien, Maximos (gest. 282), an den ein Kommentar aus der Feder der