
Gert van Loon: Weltgerichtsaltar aus dem Dom zu Paderborn (um 1500)
Der Paderborner Dom St. Marien besitzt den Margarethenaltar, einen spätgotischen Flügelaltar mit einer Darstellung des Weltgerichts um 1500. Angefertigt wurde
Der Paderborner Dom St. Marien besitzt den Margarethenaltar, einen spätgotischen Flügelaltar mit einer Darstellung des Weltgerichts um 1500. Angefertigt wurde
Dieser Ausschnitt zeigt die zwei Buchstaben R und A. Sie gehören zu einem Marienanagramm eines Flugblatts, welches der flämische Künstler
Gustave Dorés (1832-1883) Hell-Dunkel-Effekte, die Horizontalität wie auch die Architektursilhouette seines Jerusalem-Bildes wurden bald von anderen Künstlern nachgeahmt. Ein solches
Thetis Blacker (1927-2006) lebte als Sängerin und Malerin in London. Vor allem ihre Batiken fanden Beachtung und wurden immer wieder
Der Malermeister Bernardo Bitti (1548-1610) stammte aus Camerino (Italien) und setzte 1575 nach Südamerika über, um, wie er äußerte, „durch
San Francesco d’Assisi ist eine römisch-katholische Barockkirche im süditalienischen Matera, einer Stadt auf einer felsigen Landzunge in der Region Basilicata,
Es ist kein Zufall, dass auffallend viele Kunstwerke jüdischer Künstler aus Israel mit dem Thema des Himmlischen Jerusalem nach dem
Das Motiv des spirituellen Labyrinths ist alt und lässt sich bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückverfolgen. Der Ausgang aus
Die pietistische Schrift „Pia desideria“ des Hermannus Hugo, gedruckt 1624 in Antwerpen gilt als eines der erfolgreichsten Bücher des gesamten
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner
Der Paderborner Dom St. Marien besitzt den Margarethenaltar, einen spätgotischen Flügelaltar mit einer Darstellung des Weltgerichts um 1500. Angefertigt wurde
Dieser Ausschnitt zeigt die zwei Buchstaben R und A. Sie gehören zu einem Marienanagramm eines Flugblatts, welches der flämische Künstler
Gustave Dorés (1832-1883) Hell-Dunkel-Effekte, die Horizontalität wie auch die Architektursilhouette seines Jerusalem-Bildes wurden bald von anderen Künstlern nachgeahmt. Ein solches
Thetis Blacker (1927-2006) lebte als Sängerin und Malerin in London. Vor allem ihre Batiken fanden Beachtung und wurden immer wieder
Der Malermeister Bernardo Bitti (1548-1610) stammte aus Camerino (Italien) und setzte 1575 nach Südamerika über, um, wie er äußerte, „durch
San Francesco d’Assisi ist eine römisch-katholische Barockkirche im süditalienischen Matera, einer Stadt auf einer felsigen Landzunge in der Region Basilicata,
Es ist kein Zufall, dass auffallend viele Kunstwerke jüdischer Künstler aus Israel mit dem Thema des Himmlischen Jerusalem nach dem
Das Motiv des spirituellen Labyrinths ist alt und lässt sich bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückverfolgen. Der Ausgang aus
Die pietistische Schrift „Pia desideria“ des Hermannus Hugo, gedruckt 1624 in Antwerpen gilt als eines der erfolgreichsten Bücher des gesamten
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner