
Bernardo Bitti (1548-1610): Maria Immaculata-Darstellungen (1575-1600 und um 1603)
Der Malermeister Bernardo Bitti (1548-1610) stammte aus Camerino (Italien) und setzte 1575 nach Südamerika über, um, wie er äußerte, „durch
Der Malermeister Bernardo Bitti (1548-1610) stammte aus Camerino (Italien) und setzte 1575 nach Südamerika über, um, wie er äußerte, „durch
San Francesco d’Assisi ist eine römisch-katholische Barockkirche im süditalienischen Matera, einer Stadt auf einer felsigen Landzunge in der Region Basilicata,
Es ist kein Zufall, dass auffallend viele Kunstwerke jüdischer Künstler aus Israel mit dem Thema des Himmlischen Jerusalem nach dem
Das Motiv des spirituellen Labyrinths ist alt und lässt sich bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückverfolgen. Der Ausgang aus
Die pietistische Schrift „Pia desideria“ des Hermannus Hugo, gedruckt 1624 in Antwerpen gilt als eines der erfolgreichsten Bücher des gesamten
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner
Die römisch-katholische Kirche St. Georg in Bad Fredeburg (Sauerland) wurde 1932 durch den Architekten Wibbe aus Hamm errichtet. Ab 1981
Das zentrale Bild im Kirchenraum der römisch-katholischen Filialkirche St. Christophorus in Neukeferloh (Oberbayern) malte Ernst Strom (1929-2019) aus dem benachbarten
Ilja Sergejewitsch Glasunov (auch Glasunow, 1930-2017) schuf 1988 das Ölgemälde „Ewiges Russland“, was neben einer Arbeit von Yuliy Andreevich Rybakov,
Um 1510 entstand das Gemälde „O Juízo Final e a Missa de São Gregório“, auf deutsch „Das Jüngste Gericht oder
Der Malermeister Bernardo Bitti (1548-1610) stammte aus Camerino (Italien) und setzte 1575 nach Südamerika über, um, wie er äußerte, „durch
San Francesco d’Assisi ist eine römisch-katholische Barockkirche im süditalienischen Matera, einer Stadt auf einer felsigen Landzunge in der Region Basilicata,
Es ist kein Zufall, dass auffallend viele Kunstwerke jüdischer Künstler aus Israel mit dem Thema des Himmlischen Jerusalem nach dem
Das Motiv des spirituellen Labyrinths ist alt und lässt sich bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückverfolgen. Der Ausgang aus
Die pietistische Schrift „Pia desideria“ des Hermannus Hugo, gedruckt 1624 in Antwerpen gilt als eines der erfolgreichsten Bücher des gesamten
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner
Die römisch-katholische Kirche St. Georg in Bad Fredeburg (Sauerland) wurde 1932 durch den Architekten Wibbe aus Hamm errichtet. Ab 1981
Das zentrale Bild im Kirchenraum der römisch-katholischen Filialkirche St. Christophorus in Neukeferloh (Oberbayern) malte Ernst Strom (1929-2019) aus dem benachbarten
Ilja Sergejewitsch Glasunov (auch Glasunow, 1930-2017) schuf 1988 das Ölgemälde „Ewiges Russland“, was neben einer Arbeit von Yuliy Andreevich Rybakov,
Um 1510 entstand das Gemälde „O Juízo Final e a Missa de São Gregório“, auf deutsch „Das Jüngste Gericht oder