Gerichtsikonen aus der Wolgaregion (um 1650 und 1714)
Diese Weltgerichtsikone aus der Wolgaregion ist um das Jahr 1650 entstanden und ist heute Teil der Rakhmanov-Sammlung. Sie besteht aus
Diese Weltgerichtsikone aus der Wolgaregion ist um das Jahr 1650 entstanden und ist heute Teil der Rakhmanov-Sammlung. Sie besteht aus
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese insgesamt lediglich 43 x 34 Zentimeter kleine Ikone entstand in der Wolgaregion um das Jahr 1720. Sie wird der Kirche
Die russisch-orthodoxe Kirche der Verkündigung in Edon besaß einst eine Ikone mit einer Weltgerichtsdarstellung, die in Folge der russischen Revolution
Am Fluss Lopasnya etwa zwanzig Kilometer vor der Großstadt Serpuchow, fünfzig Kilometer südlich von Moskau entfernt, befindet sich die russisch-orthodoxe
Das Weltgericht dieser russisch-orthodoxen Ikone befindet sich heute in der Gemäldegalerie von Jekaterinburg östlich des Uralgebirges. Entstanden ist das Kunstwerk
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um die obere linke Seite einer Weltgerichts-Ikone aus Russland, welche für eine russisch-orthodoxe Kirche
Die Triptychon-Ikone ist eine der wenigen Ikonen, die das Himmlische Jerusalem zwei Mal darstellt. Die Ikone (208 x 138 Zentimeter)
In der Frühen Neuzeit wurde auf russischen und ukrainischen Ikonen das Himmlische Jerusalem immer öfter und vor allem immer detaillierter
Diese Weltgerichtsikone aus der Wolgaregion ist um das Jahr 1650 entstanden und ist heute Teil der Rakhmanov-Sammlung. Sie besteht aus
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese insgesamt lediglich 43 x 34 Zentimeter kleine Ikone entstand in der Wolgaregion um das Jahr 1720. Sie wird der Kirche
Die russisch-orthodoxe Kirche der Verkündigung in Edon besaß einst eine Ikone mit einer Weltgerichtsdarstellung, die in Folge der russischen Revolution
Am Fluss Lopasnya etwa zwanzig Kilometer vor der Großstadt Serpuchow, fünfzig Kilometer südlich von Moskau entfernt, befindet sich die russisch-orthodoxe
Das Weltgericht dieser russisch-orthodoxen Ikone befindet sich heute in der Gemäldegalerie von Jekaterinburg östlich des Uralgebirges. Entstanden ist das Kunstwerk
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um die obere linke Seite einer Weltgerichts-Ikone aus Russland, welche für eine russisch-orthodoxe Kirche
Die Triptychon-Ikone ist eine der wenigen Ikonen, die das Himmlische Jerusalem zwei Mal darstellt. Die Ikone (208 x 138 Zentimeter)
In der Frühen Neuzeit wurde auf russischen und ukrainischen Ikonen das Himmlische Jerusalem immer öfter und vor allem immer detaillierter