Jean de Meun: MS 579 (1325-1350)
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
St. Agatha in Leveste (bei Hannover) ist ein dreijochiger Saalbau mit Westturm aus dem ersten Viertel des 13. Jahrhunderts. Im
Die 1680er Jahre waren für die russische Ikonenkunst äußerst produktiv, die Kunstschulen und Malerwerkstätten blühten: es entstand die „Muttergottes aller
Ein unter architekturhistorischen Aspekten interessantes Himmlisches Jerusalem bietet dem Betrachter das Wandgemälde in der Kirche St Thomas in Salisbury (England).
Der Ausschnitt stammt von einem künstlerisch gekonnten und motivisch überzeugenden Ölgemälde des Malers Antonio de Santander (gest. 1698) aus dem
Das Motiv „Himmlisches Jerusalem“ findet sich auf einem Stickmustertuch erstmals auf einer Arbeit aus den Jahren 1651 (Detail, Kunstgewerbemuseum Berlin,
Dieser Ikonentypus zeigt den Bau der Auferstehungskirche in Jerusalem, also den Bau, der in der Westkirche gewöhnlich als Grabeskirche bezeichnet
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
St. Agatha in Leveste (bei Hannover) ist ein dreijochiger Saalbau mit Westturm aus dem ersten Viertel des 13. Jahrhunderts. Im
Die 1680er Jahre waren für die russische Ikonenkunst äußerst produktiv, die Kunstschulen und Malerwerkstätten blühten: es entstand die „Muttergottes aller
Ein unter architekturhistorischen Aspekten interessantes Himmlisches Jerusalem bietet dem Betrachter das Wandgemälde in der Kirche St Thomas in Salisbury (England).
Der Ausschnitt stammt von einem künstlerisch gekonnten und motivisch überzeugenden Ölgemälde des Malers Antonio de Santander (gest. 1698) aus dem
Das Motiv „Himmlisches Jerusalem“ findet sich auf einem Stickmustertuch erstmals auf einer Arbeit aus den Jahren 1651 (Detail, Kunstgewerbemuseum Berlin,
Dieser Ikonentypus zeigt den Bau der Auferstehungskirche in Jerusalem, also den Bau, der in der Westkirche gewöhnlich als Grabeskirche bezeichnet