Marienlitaneien aus dem katholischen Kulturraum (18. und 19. Jh.)
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, die zahlreiche Symbole Mariens aneinander reihten. Sie waren mit dem
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, die zahlreiche Symbole Mariens aneinander reihten. Sie waren mit dem
Im Jahr 2015 wurde ein Ölmalerei der Maria Immaculata an einen Privatsammler versteigert, welches seitdem der wissenschaftlichen Bearbeitung entzogen ist.
Das Braunschweiger Herzog Anton Ulrich-Museum besitzt einen Radierung von Mechior Küsel (auch Küsell) mit dem Immaculata-Thema (Inventarnummer MKüsel AB 3.23).
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Manuel Peleguer y Tossar (1759-1831), ein Grafiker aus dem spanischen Valencia, schuf im Jahr 1797 einen 34 x 23 Zentimeter
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossen Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Eine der frühesten Darstellungen des Motivs Civitas Dei und der Porta Coeli im Rahmen der gedruckten Lauretanischen Marienlitaneien erschien vermutlich
Im Jahr 1543 wurde die Schrift „Meditaciones Vitae Christi Cartuxano“ („Betrachtungen des Lebens Christi, angestellt von einem Kartäuser“) mit einer
Petrus Canisius (1521-1597) war der erste deutsche Jesuit und Begründer der römisch-katholischen Katechismen, ein Handbuch von Unterweisung in den Grundfragen
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, die zahlreiche Symbole Mariens aneinander reihten. Sie waren mit dem
Im Jahr 2015 wurde ein Ölmalerei der Maria Immaculata an einen Privatsammler versteigert, welches seitdem der wissenschaftlichen Bearbeitung entzogen ist.
Das Braunschweiger Herzog Anton Ulrich-Museum besitzt einen Radierung von Mechior Küsel (auch Küsell) mit dem Immaculata-Thema (Inventarnummer MKüsel AB 3.23).
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Manuel Peleguer y Tossar (1759-1831), ein Grafiker aus dem spanischen Valencia, schuf im Jahr 1797 einen 34 x 23 Zentimeter
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossen Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Eine der frühesten Darstellungen des Motivs Civitas Dei und der Porta Coeli im Rahmen der gedruckten Lauretanischen Marienlitaneien erschien vermutlich
Im Jahr 1543 wurde die Schrift „Meditaciones Vitae Christi Cartuxano“ („Betrachtungen des Lebens Christi, angestellt von einem Kartäuser“) mit einer
Petrus Canisius (1521-1597) war der erste deutsche Jesuit und Begründer der römisch-katholischen Katechismen, ein Handbuch von Unterweisung in den Grundfragen