Joachim Camerarius (1500-1574): „The New Testament of our Lord Iesu Christ“ (1576)
Das Emser-Testament von 1568 bzw. ihre Nachfolgeausgaben beeinflussten vor allem ausländische Ausgaben, was vor allem für die Holzschnitte gilt, die
Das Emser-Testament von 1568 bzw. ihre Nachfolgeausgaben beeinflussten vor allem ausländische Ausgaben, was vor allem für die Holzschnitte gilt, die
Eine der ersten schematischen, tendenziell abstrakten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in der Frühen Neuzeit legte Charles de Bouelles (1479-1567) vor.
Pieter Claissens (auch Claeissens der Ältere, 1500-1576) war ein erfolgreicher flämischer Maler aus Brügge. Als Teil des Habsburgerreichs stand ihm
Mit insgesamt 48 Kerzen war der Leuchter in der romanischen Kirche der Comburg über Jahrhunderte vermutlich die einzige künstliche Lichtquelle.
Athanasius Kircher (1602-1680) war ein umstrittener Gelehrter. Mit Fakten nahm er es nicht genau, und viele seiner Schriften sind Plagiate
Die Nachwelt meinte es nicht gut mit Georg Schwartz. In der einschlägigen Literatur wird höchstens einmal sein Antisemitismus oder seine
Wie ärmlich oder bescheiden es in künstlerischer Hinsicht im Gegensatz zu Italien oder Frankreich im Deutschen Reich zuging, belegen die
Das Detail stammt von der linken Seite einer Darstellung eines Weltgerichts, welches um 1485 in Nürnberg (Mittelfranken) geschaffen wurde. Zu
Das Emser-Testament von 1568 bzw. ihre Nachfolgeausgaben beeinflussten vor allem ausländische Ausgaben, was vor allem für die Holzschnitte gilt, die
Eine der ersten schematischen, tendenziell abstrakten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in der Frühen Neuzeit legte Charles de Bouelles (1479-1567) vor.
Pieter Claissens (auch Claeissens der Ältere, 1500-1576) war ein erfolgreicher flämischer Maler aus Brügge. Als Teil des Habsburgerreichs stand ihm
Mit insgesamt 48 Kerzen war der Leuchter in der romanischen Kirche der Comburg über Jahrhunderte vermutlich die einzige künstliche Lichtquelle.
Athanasius Kircher (1602-1680) war ein umstrittener Gelehrter. Mit Fakten nahm er es nicht genau, und viele seiner Schriften sind Plagiate
Die Nachwelt meinte es nicht gut mit Georg Schwartz. In der einschlägigen Literatur wird höchstens einmal sein Antisemitismus oder seine
Wie ärmlich oder bescheiden es in künstlerischer Hinsicht im Gegensatz zu Italien oder Frankreich im Deutschen Reich zuging, belegen die
Das Detail stammt von der linken Seite einer Darstellung eines Weltgerichts, welches um 1485 in Nürnberg (Mittelfranken) geschaffen wurde. Zu