Anonyme Darstellungen der Maria Immaculata aus Europa (17. Jh.)
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Diese kolorierte Reliefdarstellung der „Tota Pulchra“ stammt aus der spanischen Kolonialzeit Mexikos und ist also in Neuspanien entstanden. Die genauen
Gaspar Miguel de Barrio (um 1706-1762) ist der führende Repräsentant des neuspanischen Barock. Er arbeitete in seiner Heimatstadt und dem
Auch Diego Quispe Tito (1611-1681), ein adeliger Inka aus Peru, malte im 17. Jahrhundert mehrfach Ölmalereien mit der Maria Immaculata.
Eine Darstellung der Maria Immaculata einschließlich einer Auswahl ihrer Symbole nach der Lauretanischen Litanei aus dem 17. Jahrhundert stammt von
In der Kapelle Santa Ana der römisch-katholischen Kathedrale Santa María de la Sede in Sevilla (Andalusien) befindet sich eine Maria-Immaculata-Darstellung,
1617 erschien, mit Privileg des spanischen Königs, die „Historia general del Peru“ des Geschichtsschreibers Inca Garcilaso de la Vega (1539-1616).
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Der neuspanische Malermeister Cristóbal de Villalpando (1649-1714) war um 1700 neben dem Ölgemälde „Mystica Ciudad“ mit einem weiteren Gemälde beschäftigt,
Der mexikanische Maler Miguel Jerónimo Zendejas (1729-1821) schuf um das Jahr 1760 das Ölgemälde „La Inmaculada Concepción“ für die Kapelle
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Diese kolorierte Reliefdarstellung der „Tota Pulchra“ stammt aus der spanischen Kolonialzeit Mexikos und ist also in Neuspanien entstanden. Die genauen
Gaspar Miguel de Barrio (um 1706-1762) ist der führende Repräsentant des neuspanischen Barock. Er arbeitete in seiner Heimatstadt und dem
Auch Diego Quispe Tito (1611-1681), ein adeliger Inka aus Peru, malte im 17. Jahrhundert mehrfach Ölmalereien mit der Maria Immaculata.
Eine Darstellung der Maria Immaculata einschließlich einer Auswahl ihrer Symbole nach der Lauretanischen Litanei aus dem 17. Jahrhundert stammt von
In der Kapelle Santa Ana der römisch-katholischen Kathedrale Santa María de la Sede in Sevilla (Andalusien) befindet sich eine Maria-Immaculata-Darstellung,
1617 erschien, mit Privileg des spanischen Königs, die „Historia general del Peru“ des Geschichtsschreibers Inca Garcilaso de la Vega (1539-1616).
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Der neuspanische Malermeister Cristóbal de Villalpando (1649-1714) war um 1700 neben dem Ölgemälde „Mystica Ciudad“ mit einem weiteren Gemälde beschäftigt,
Der mexikanische Maler Miguel Jerónimo Zendejas (1729-1821) schuf um das Jahr 1760 das Ölgemälde „La Inmaculada Concepción“ für die Kapelle