Himmlisches Jerusalem von Tecajic (um 1750)
Tecajic/Tecaxic ist eine kleine Stadt in Zentralmexiko, zwanzig Kilometer entfernt von Toluca. Ihr Meisterwerk in der Kirche der Franziskaner ist
Tecajic/Tecaxic ist eine kleine Stadt in Zentralmexiko, zwanzig Kilometer entfernt von Toluca. Ihr Meisterwerk in der Kirche der Franziskaner ist
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Auf der Miniatur wurde das Weltgericht in Szene gesetzt, wie es seit Jahrhunderten Tradition war: Links das Neue Jerusalem, rechts
Berend Hendriks (1918-1997) ist ein niederländischer Glasmaler, der in seinem Schaffen das Neue Jerusalem zwei Mal thematisch aufgriff. 1957 wurde
Diese spätgotische Malerei war Teil des Hochaltarretabels der Klosterkirche der Dominikaner St. Johannis in Rostock. Positioniert war sie einst am rechten Außenflügel
1573 erschien eine neue Vulgataausgabe, die „Biblia, ad vetustissima exemplaria nunc recens castigata“, von der auch kolorierte Ausgaben auf den
1469 wurde bei Diebolt Lauber in Hagenau eine Handschrift angefertigt, die vermutlich die Vorlage für eine spätere Wandmalerei im nahegelegenen
Grabsteine wurden seit alters her gerne dafür verwendet, das Himmlische Jerusalem künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Das Mittelalter kennt ganze
Lange Zeit glaubte man, dass Albrecht Dürer der erste gewesen sei, der das Verschließen Satans für tausend Jahre und das
Tecajic/Tecaxic ist eine kleine Stadt in Zentralmexiko, zwanzig Kilometer entfernt von Toluca. Ihr Meisterwerk in der Kirche der Franziskaner ist
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Auf der Miniatur wurde das Weltgericht in Szene gesetzt, wie es seit Jahrhunderten Tradition war: Links das Neue Jerusalem, rechts
Berend Hendriks (1918-1997) ist ein niederländischer Glasmaler, der in seinem Schaffen das Neue Jerusalem zwei Mal thematisch aufgriff. 1957 wurde
Diese spätgotische Malerei war Teil des Hochaltarretabels der Klosterkirche der Dominikaner St. Johannis in Rostock. Positioniert war sie einst am rechten Außenflügel
1573 erschien eine neue Vulgataausgabe, die „Biblia, ad vetustissima exemplaria nunc recens castigata“, von der auch kolorierte Ausgaben auf den
1469 wurde bei Diebolt Lauber in Hagenau eine Handschrift angefertigt, die vermutlich die Vorlage für eine spätere Wandmalerei im nahegelegenen
Grabsteine wurden seit alters her gerne dafür verwendet, das Himmlische Jerusalem künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Das Mittelalter kennt ganze
Lange Zeit glaubte man, dass Albrecht Dürer der erste gewesen sei, der das Verschließen Satans für tausend Jahre und das