Ernst Maria Fischer (1907-1939): Zeichnung „Die himmlische Stadt“ (um 1935)
„Die himmlische Stadt“ ist der Titel eine Radierung aus einem Apokalypsezyklus von Ernst Maria Fischer (1907-1939). Von insgesamt elf Werken
„Die himmlische Stadt“ ist der Titel eine Radierung aus einem Apokalypsezyklus von Ernst Maria Fischer (1907-1939). Von insgesamt elf Werken
Satire und Humor wurden in England schon immer großgeschrieben. Da wundert es nicht, dass auch das Himmlische Jerusalem in solche
Das Motiv des belagerten Himmlischen Jerusalem findet sich vor allem in der Frühen Neuzeit, und es wurde populär über Ecclesiae-Darstellungen
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Auch auf Karikaturen ist das Himmlische Jerusalem präsent, vermutlich, weil sich das, was auf Würde und Wahrheit pocht, gut kritisieren
Die Nachwelt meinte es nicht gut mit Georg Schwartz. In der einschlägigen Literatur wird höchstens einmal sein Antisemitismus oder seine
„Die himmlische Stadt“ ist der Titel eine Radierung aus einem Apokalypsezyklus von Ernst Maria Fischer (1907-1939). Von insgesamt elf Werken
Satire und Humor wurden in England schon immer großgeschrieben. Da wundert es nicht, dass auch das Himmlische Jerusalem in solche
Das Motiv des belagerten Himmlischen Jerusalem findet sich vor allem in der Frühen Neuzeit, und es wurde populär über Ecclesiae-Darstellungen
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Auch auf Karikaturen ist das Himmlische Jerusalem präsent, vermutlich, weil sich das, was auf Würde und Wahrheit pocht, gut kritisieren
Die Nachwelt meinte es nicht gut mit Georg Schwartz. In der einschlägigen Literatur wird höchstens einmal sein Antisemitismus oder seine