R. M. E.: US-amerikanisches Zweiwegebild (1952)
Der Künstler, der mit dem Akronym „R. M. E.“ signierte, schon einmal 1939 eine humorige Illustration zum Thema Neues Jerusalem
Der Künstler, der mit dem Akronym „R. M. E.“ signierte, schon einmal 1939 eine humorige Illustration zum Thema Neues Jerusalem
Diese Stadt wird fast vollständig von einer Wolke verdeckt, vor der Christus Pantokrator als Weltenrichter erscheint. Er thront ganz mittelalterlich
Die sogenannte „Bruderschaft der Theologen O Sotir“ wurde im Jahr 1960 in Athen von der klösterlich organisierten orthodoxen christlichen Bruderschaft
Um 1880 wurde, mit zwei Generationen verspätet, das Zweiwegemotiv nach süddeutschen und schweizerischen Vorlagen auch in der russisch-orthodoxen Kirche populär.
Das Bildmotiv „The Bridge“, welches auch unter der Bezeichnung „Cross to Salvation“ bekannt ist, schuf wohl in den 1950er Jahren
Die im 19. Jahrhundert recht beliebte Serie von Zweiwegebildern, entstanden in der Schweiz, war bald auch im französischen Sprachraum verbreitet.
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
Lorenzo Zendejas (gest. 1830) zugeschrieben wird das Ölgemälde „Rey de Jerusalèn y rey de Jericó“ (zu Deutsch: „Der König von
Um etwas gegen die erfolgreichen protestantischen Zweiwegebilder, wie etwa „Der breite und der schmale Weg“, zu unternehmen, wurde von dem
Das ländliche Pennsylvanien mit seiner Kultur der Amish und des Pennsylvania-Dutch war im 19. Jahrhundert stark neupietistisch geprägt. Nicht wenige
Der Künstler, der mit dem Akronym „R. M. E.“ signierte, schon einmal 1939 eine humorige Illustration zum Thema Neues Jerusalem
Diese Stadt wird fast vollständig von einer Wolke verdeckt, vor der Christus Pantokrator als Weltenrichter erscheint. Er thront ganz mittelalterlich
Die sogenannte „Bruderschaft der Theologen O Sotir“ wurde im Jahr 1960 in Athen von der klösterlich organisierten orthodoxen christlichen Bruderschaft
Um 1880 wurde, mit zwei Generationen verspätet, das Zweiwegemotiv nach süddeutschen und schweizerischen Vorlagen auch in der russisch-orthodoxen Kirche populär.
Das Bildmotiv „The Bridge“, welches auch unter der Bezeichnung „Cross to Salvation“ bekannt ist, schuf wohl in den 1950er Jahren
Die im 19. Jahrhundert recht beliebte Serie von Zweiwegebildern, entstanden in der Schweiz, war bald auch im französischen Sprachraum verbreitet.
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
Lorenzo Zendejas (gest. 1830) zugeschrieben wird das Ölgemälde „Rey de Jerusalèn y rey de Jericó“ (zu Deutsch: „Der König von
Um etwas gegen die erfolgreichen protestantischen Zweiwegebilder, wie etwa „Der breite und der schmale Weg“, zu unternehmen, wurde von dem
Das ländliche Pennsylvanien mit seiner Kultur der Amish und des Pennsylvania-Dutch war im 19. Jahrhundert stark neupietistisch geprägt. Nicht wenige