
Jerusalemsbanner mit Weltgericht aus Moskau (1695)
Ikonen auf Textil mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem sind, vor allem aus der Frühen Neuzeit, etwas sehr Seltenes und
Ikonen auf Textil mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem sind, vor allem aus der Frühen Neuzeit, etwas sehr Seltenes und
Dieses Detail gehört zu einer umfassenden Weltgerichts-Ikone mit der Himmelspforte, die hier einmal verschlossen ist. Die Arbeit ist aus Griechenland,
Diese insgesamt lediglich 43 x 34 Zentimeter kleine Ikone entstand in der Wolgaregion um das Jahr 1720. Sie wird der Kirche
Die Hamedian Gallery befindet sich in der Via Dolorosa in der historischen Altstadt von Jerusalem. Die Galerie hat sich auf
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Diese russische Arbeit aus einer orthodoxen Kirche oder einem orthodoxen Kloster entstand um das Jahr 1620. Die Gesamtgröße beträgt 151
Fachleute datieren diese ungewöhnliche und wohl einzigartige Ikone aus Russland in die Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Museum Russischer Ikonen
Weltgerichte erfreuen sich seit dem 15. Jahrhundert in der Ikonenkunst einer ungebrochenen Beliebtheit, und das gilt genauso für das 19.
Diese volkstümliche Ikone stammt aus einem Synodikon einer Kirche oder Kapelle aus dem südlichen Russland. Es ist eine einfache Arbeit,
Es ist erstaunlich: Die Altgläubigen (auch Altorthodoxen) sind eine kleine Minderheit der russisch-orthodoxen Lebenswelt, die zudem zeitweise verfolgt und vielfach
Ikonen auf Textil mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem sind, vor allem aus der Frühen Neuzeit, etwas sehr Seltenes und
Dieses Detail gehört zu einer umfassenden Weltgerichts-Ikone mit der Himmelspforte, die hier einmal verschlossen ist. Die Arbeit ist aus Griechenland,
Diese insgesamt lediglich 43 x 34 Zentimeter kleine Ikone entstand in der Wolgaregion um das Jahr 1720. Sie wird der Kirche
Die Hamedian Gallery befindet sich in der Via Dolorosa in der historischen Altstadt von Jerusalem. Die Galerie hat sich auf
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Diese russische Arbeit aus einer orthodoxen Kirche oder einem orthodoxen Kloster entstand um das Jahr 1620. Die Gesamtgröße beträgt 151
Fachleute datieren diese ungewöhnliche und wohl einzigartige Ikone aus Russland in die Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Museum Russischer Ikonen
Weltgerichte erfreuen sich seit dem 15. Jahrhundert in der Ikonenkunst einer ungebrochenen Beliebtheit, und das gilt genauso für das 19.
Diese volkstümliche Ikone stammt aus einem Synodikon einer Kirche oder Kapelle aus dem südlichen Russland. Es ist eine einfache Arbeit,
Es ist erstaunlich: Die Altgläubigen (auch Altorthodoxen) sind eine kleine Minderheit der russisch-orthodoxen Lebenswelt, die zudem zeitweise verfolgt und vielfach