
Katholisches Andachtsbild (um 1820)
In katholischen Regionen waren kleine, einfache und preiswerte Andachtsbilder im 19. Jahrhundert beliebt, es gab sie vor allem in Italien

In katholischen Regionen waren kleine, einfache und preiswerte Andachtsbilder im 19. Jahrhundert beliebt, es gab sie vor allem in Italien

Köln dürfte neben Rom die Stadt sein, in der das Himmlische Jerusalem am häufigsten dargestellt wurde. Fast alle Werke entstanden

Die Schönenbergkirche in der Region Ostwürttemberg, bereits stark von Franken geprägt, liegt auf dem 530 Meter hoch gelegenen Schönenberg nahe

Heilige Karten, meist mit einem Bild und einem Gebet versehen, gibt es schon seit dem späten Mittelalter. Gerne wurden sie

Das Motiv „Himmlisches Jerusalem“ wurde von Max Faller mehrfach künstlerisch bearbeitet. Er erfand seine eigene Darstellungsweise, die er auch als

Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, auf denen zahlreiche Symbole Mariens aneinander gereiht sind. Sie waren

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor

In dem Maßwerk des Chorherrenstifts in Denkendorf (Landkreis Esslingen bei Stuttgart) befanden sich noch gotische Scheiben in einer Bleifassung aus
Ortsregister Die Dokumentation „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“ behandelt folgende Städte und Orte, an denen sich Jerusalems-Kunstwerke befinden (Kapellen, Kirchen, Kathedralen,

In katholischen Regionen waren kleine, einfache und preiswerte Andachtsbilder im 19. Jahrhundert beliebt, es gab sie vor allem in Italien

Köln dürfte neben Rom die Stadt sein, in der das Himmlische Jerusalem am häufigsten dargestellt wurde. Fast alle Werke entstanden

Die Schönenbergkirche in der Region Ostwürttemberg, bereits stark von Franken geprägt, liegt auf dem 530 Meter hoch gelegenen Schönenberg nahe

Heilige Karten, meist mit einem Bild und einem Gebet versehen, gibt es schon seit dem späten Mittelalter. Gerne wurden sie

Das Motiv „Himmlisches Jerusalem“ wurde von Max Faller mehrfach künstlerisch bearbeitet. Er erfand seine eigene Darstellungsweise, die er auch als

Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, auf denen zahlreiche Symbole Mariens aneinander gereiht sind. Sie waren

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor

In dem Maßwerk des Chorherrenstifts in Denkendorf (Landkreis Esslingen bei Stuttgart) befanden sich noch gotische Scheiben in einer Bleifassung aus
Ortsregister Die Dokumentation „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“ behandelt folgende Städte und Orte, an denen sich Jerusalems-Kunstwerke befinden (Kapellen, Kirchen, Kathedralen,