
Helmut Münch (1926-2008): Ehemaliges Antependium aus der Friedhofskirche in Münchberg (um 1990)
Um das Jahr 1990 bekam die evangelische Gemeinde zu Münchberg im Fichtelgebirge (Unterfranken) ein Antependium geschenkt. Es war eine Spende

Um das Jahr 1990 bekam die evangelische Gemeinde zu Münchberg im Fichtelgebirge (Unterfranken) ein Antependium geschenkt. Es war eine Spende

Jean Duvet (1485 bis nach 1562) stammt aus Dijon, verbrachte aber den größten Teil seines Lebens in Langres, wo er

Der Glaskünstler Adolf Valentin Saile (1905-1994) war in Württemberg eine Institution, zahlreiche Glasarbeiten für Kirchen und Kapellen sind nach 1945

Seit dem 19. Jahrhundert befand sich der Hauptaltar des Bamberger Doms im Ostchor. Dort war das Problem, dass der Altar

Unter dem Kaiser Wilhelm II. wurde Aachen zu einem zentralen Ort deutscher Identität stilisiert. Insbesondere die Ausgestaltung des Aachener Doms

Nach einem schweren Brand 1833 wurde die orthodoxe Klosterkirche Rila (Bulgarien) in einer Woge nationaler Begeisterung unter Leitung des Abtes

Das Tympanon über dem westlichen Portal der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Anna im Lehel in München (ehemals auch St.-Anna-Vorstadt) ist ähnlich

Brunnen eignen sich durchaus zur Präsentation des Himmlischen Jerusalem – dennoch sind die Beispiele rar, eigentlich sehr rar, denn es

Das Buntglasfenster „Das Lamm im Himmlischen Jerusalem“ schuf der ansonsten weniger bekannte und auch kaum erforschte Glaskünstler Karl Hellwig (1911-1993).

Elisabeth Coester (1900-1941) aus Rödinghausen (Ostwestfalen) war eine bedeutende Künstlerin, die in Eisenach die Paramentenanstalt leitete. Neben Paramentik schuf Coester

Um das Jahr 1990 bekam die evangelische Gemeinde zu Münchberg im Fichtelgebirge (Unterfranken) ein Antependium geschenkt. Es war eine Spende

Jean Duvet (1485 bis nach 1562) stammt aus Dijon, verbrachte aber den größten Teil seines Lebens in Langres, wo er

Der Glaskünstler Adolf Valentin Saile (1905-1994) war in Württemberg eine Institution, zahlreiche Glasarbeiten für Kirchen und Kapellen sind nach 1945

Seit dem 19. Jahrhundert befand sich der Hauptaltar des Bamberger Doms im Ostchor. Dort war das Problem, dass der Altar

Unter dem Kaiser Wilhelm II. wurde Aachen zu einem zentralen Ort deutscher Identität stilisiert. Insbesondere die Ausgestaltung des Aachener Doms

Nach einem schweren Brand 1833 wurde die orthodoxe Klosterkirche Rila (Bulgarien) in einer Woge nationaler Begeisterung unter Leitung des Abtes

Das Tympanon über dem westlichen Portal der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Anna im Lehel in München (ehemals auch St.-Anna-Vorstadt) ist ähnlich

Brunnen eignen sich durchaus zur Präsentation des Himmlischen Jerusalem – dennoch sind die Beispiele rar, eigentlich sehr rar, denn es

Das Buntglasfenster „Das Lamm im Himmlischen Jerusalem“ schuf der ansonsten weniger bekannte und auch kaum erforschte Glaskünstler Karl Hellwig (1911-1993).

Elisabeth Coester (1900-1941) aus Rödinghausen (Ostwestfalen) war eine bedeutende Künstlerin, die in Eisenach die Paramentenanstalt leitete. Neben Paramentik schuf Coester