
Max Huber (1927-2005): „Baum des Lebens. Himmlisches Jerusalem“ (1965)
Der schweizerische Maler und Zeichner Max Huber (1927-2005) schuf diese Ölmalerei im Stil des Surrealismus im Jahre 1965. Sie firmiert
Der schweizerische Maler und Zeichner Max Huber (1927-2005) schuf diese Ölmalerei im Stil des Surrealismus im Jahre 1965. Sie firmiert
Die vorliegenden vier Arbeiten stammen aus dem Umkreis US-amerikanischer Adventisten, deren Bezug zur Apokalypse und insbesondere zum Himmlischen Jerusalem ich
Am Ende seines Lebens legte Simon Segal (1898-1969) einen Zyklus zur Apokalypse vor, dessen letztes Blatt das Himmlische Jerusalem zeigt.
Tabernakel heißt in der lateinischen Sprache „Hütte“ oder „Zelt“. Diese Hütte oder dieses Zelt kann man sich bei der äußeren
Der Silos-Beatus ist der jüngste der Beatus-Codici im traditionellen Stil und in westgotischer Minuskel verfasst. Wie aus mehreren Kolophonen (fol.
Die beiden gleich großen, schmalen Fensterbahnen „Das Himmlische Jerusalem“ stammen aus der römisch-katholischen Kirche St. Josef in Nette, einem nördlichen
Auch in der römisch-katholischen Marienkirche in Maurach am Achensee (Tirol) gibt es ein Altarbild, welches das Neue Jerusalem zeigt. Der
In der römisch-katholischen Kirche „Parque del Recuerdo“ in dem gleichnamigen Erholungspark und Friedhof von Santiago de Chile hat der Maler
Für die evangelische Christuskirche in der saarländischen Stadt Neunkirchen hat um 1980 Alois Johannes Plum (1935-2024) neue Fenster entworfen. Die
Diese zwei Abbildungen sind einem russischsprachigen Manuskript entnommen, welches einen spätantiken Kommentar zur Apokalypse des Heiligen Andreas von Caesarea (verst.
Der schweizerische Maler und Zeichner Max Huber (1927-2005) schuf diese Ölmalerei im Stil des Surrealismus im Jahre 1965. Sie firmiert
Die vorliegenden vier Arbeiten stammen aus dem Umkreis US-amerikanischer Adventisten, deren Bezug zur Apokalypse und insbesondere zum Himmlischen Jerusalem ich
Am Ende seines Lebens legte Simon Segal (1898-1969) einen Zyklus zur Apokalypse vor, dessen letztes Blatt das Himmlische Jerusalem zeigt.
Tabernakel heißt in der lateinischen Sprache „Hütte“ oder „Zelt“. Diese Hütte oder dieses Zelt kann man sich bei der äußeren
Der Silos-Beatus ist der jüngste der Beatus-Codici im traditionellen Stil und in westgotischer Minuskel verfasst. Wie aus mehreren Kolophonen (fol.
Die beiden gleich großen, schmalen Fensterbahnen „Das Himmlische Jerusalem“ stammen aus der römisch-katholischen Kirche St. Josef in Nette, einem nördlichen
Auch in der römisch-katholischen Marienkirche in Maurach am Achensee (Tirol) gibt es ein Altarbild, welches das Neue Jerusalem zeigt. Der
In der römisch-katholischen Kirche „Parque del Recuerdo“ in dem gleichnamigen Erholungspark und Friedhof von Santiago de Chile hat der Maler
Für die evangelische Christuskirche in der saarländischen Stadt Neunkirchen hat um 1980 Alois Johannes Plum (1935-2024) neue Fenster entworfen. Die
Diese zwei Abbildungen sind einem russischsprachigen Manuskript entnommen, welches einen spätantiken Kommentar zur Apokalypse des Heiligen Andreas von Caesarea (verst.