
Howard Dudley (1820-1864): Pilgrim’s Progress, Ausgabe 1848
Howard Dudley (1820-1864) schuf den Kupferstich „Mercy at the Gate“, welcher der Londoner Ausgabe des Romans „Pilgrim’s Progress“ des John

Howard Dudley (1820-1864) schuf den Kupferstich „Mercy at the Gate“, welcher der Londoner Ausgabe des Romans „Pilgrim’s Progress“ des John

Neue Illustrationen nach Vorlagen von William Harvey (1786-1866), welche von den drei Brüdern Dalziel gestochen wurden, bringt eine Londoner Ausgabe

John Martin (1789-1854) ist vor allem für sein Ölgemälde „The Last Judgement“ bekannt (1853), doch er hat das Himmlische Jerusalem

1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition

Zu sehen sind zwei Kupferstiche, die im Original mit noch zwei weiteren Stichen auf einem Blatt gemeinsam vereint sind. Beide

Das Einzelblatt zur Maria-Immaculata-Darstellung ist ein gemeinschaftliches Werk des Kupferstechers Raphael de Mey (um 1580 bis ca. 1616) und Johann

Diese anonyme Darstellung der Maria Immaculata aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, um 1580, mit dem Titel „Benedicta de

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts befand sich das Christentum infolge der Aufklärung, der Religionsstreitereien und naturwissenschaftlichen Erkenntnisse in einer schweren

Kalender wären eigentlich bestens dazu geeignet, das Himmlische Jerusalem als Ziel- und Endpunkt aller zeitlichen Bemühungen zu thematisieren. Dennoch gibt

Die Gegend von Neuspanien und dem Vizekönigreich Peru hat im 17. Jahrhundert eine große Zahl von Malereien der Maria Immaculata

Howard Dudley (1820-1864) schuf den Kupferstich „Mercy at the Gate“, welcher der Londoner Ausgabe des Romans „Pilgrim’s Progress“ des John

Neue Illustrationen nach Vorlagen von William Harvey (1786-1866), welche von den drei Brüdern Dalziel gestochen wurden, bringt eine Londoner Ausgabe

John Martin (1789-1854) ist vor allem für sein Ölgemälde „The Last Judgement“ bekannt (1853), doch er hat das Himmlische Jerusalem

1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition

Zu sehen sind zwei Kupferstiche, die im Original mit noch zwei weiteren Stichen auf einem Blatt gemeinsam vereint sind. Beide

Das Einzelblatt zur Maria-Immaculata-Darstellung ist ein gemeinschaftliches Werk des Kupferstechers Raphael de Mey (um 1580 bis ca. 1616) und Johann

Diese anonyme Darstellung der Maria Immaculata aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, um 1580, mit dem Titel „Benedicta de

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts befand sich das Christentum infolge der Aufklärung, der Religionsstreitereien und naturwissenschaftlichen Erkenntnisse in einer schweren

Kalender wären eigentlich bestens dazu geeignet, das Himmlische Jerusalem als Ziel- und Endpunkt aller zeitlichen Bemühungen zu thematisieren. Dennoch gibt

Die Gegend von Neuspanien und dem Vizekönigreich Peru hat im 17. Jahrhundert eine große Zahl von Malereien der Maria Immaculata