Handschrift der Apokalypse MS Douce 180 und Apokalypse Par (1254-1272)
Die Handschrift MS Douce 180 zählt zu den englischen Apokalypsen der Gotik und entstand zwischen 1254 und 1272 als Auftragsarbeit
Die Handschrift MS Douce 180 zählt zu den englischen Apokalypsen der Gotik und entstand zwischen 1254 und 1272 als Auftragsarbeit
Die Bildtradition des Neuen Jerusalem musste natürlich auch an die nächste Generation weitergegeben werden, daher findet man entsprechende Abbildungen auch
Um das Jahr 1650 erschien in Paris ein Flugblatt mit folgendem vollständigen Barocktitel: „La Carte du Royaume des cieux avec
Um das Jahr 1572 erschienen bei dem Pariser Verleger Guillaume Saulce (1530?-1582) in Zusammenarbeit mit Jacques Lalouette (1550?-1595?) insgesamt sechs
In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu
Eine der ersten schematischen, tendenziell abstrakten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in der Frühen Neuzeit legte Charles de Bouelles (1479-1567) vor.
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Wasserschäden haben diesen Miniaturen schwer zugesetzt. Auch auf dem Original kann man vor allem den unteren Teil der beiden Miniaturen
Diese altfranzösische Handschrift war einst im Besitz von Philipp III. in der Bibliothek der burgundischen Herzöge aufbewahrt. Seit 1737 ist
Die Handschrift MS Douce 180 zählt zu den englischen Apokalypsen der Gotik und entstand zwischen 1254 und 1272 als Auftragsarbeit
Die Bildtradition des Neuen Jerusalem musste natürlich auch an die nächste Generation weitergegeben werden, daher findet man entsprechende Abbildungen auch
Um das Jahr 1650 erschien in Paris ein Flugblatt mit folgendem vollständigen Barocktitel: „La Carte du Royaume des cieux avec
Um das Jahr 1572 erschienen bei dem Pariser Verleger Guillaume Saulce (1530?-1582) in Zusammenarbeit mit Jacques Lalouette (1550?-1595?) insgesamt sechs
In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu
Eine der ersten schematischen, tendenziell abstrakten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in der Frühen Neuzeit legte Charles de Bouelles (1479-1567) vor.
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Wasserschäden haben diesen Miniaturen schwer zugesetzt. Auch auf dem Original kann man vor allem den unteren Teil der beiden Miniaturen
Diese altfranzösische Handschrift war einst im Besitz von Philipp III. in der Bibliothek der burgundischen Herzöge aufbewahrt. Seit 1737 ist