Raphael Sadeler d. J. (1560/61-1632): Himmelspforten (um 1602 und 1605)
Eine der frühesten Darstellungen des Motivs Civitas Dei und der Porta Coeli im Rahmen der gedruckten Lauretanischen Marienlitaneien erschien vermutlich
Eine der frühesten Darstellungen des Motivs Civitas Dei und der Porta Coeli im Rahmen der gedruckten Lauretanischen Marienlitaneien erschien vermutlich
Eine der frühen italienischen Maria-Immaculata-Darstellungen stammt von Francesco Vanni (1563-1610), einem Meister des Cinquecento aus Siena. Auf der Höhe seines
Das filigran gehaltene Gemälde in Temperafarben „Immacolata Concezione e Santi“ („Unbefleckte Empfängnis mit Heiligen“) fertigte ein unbekannter italienischer Meister zwischen
Zu den frühen steinernen Lauretanischen Litaneien Frankreichs zählt ein Relief aus Montdidier (Departement Somme), in der dortigen römisch-katholischen Kirche Saint-Sépulcre.
Der Mailänder Dom wurde seit Jahrhunderten von den besten Künstlern Oberitaliens ausgestattet. Das imposante Meisterwerk der Lombardei wurde 1572 durch
Im Rahmen einer Lauretanischen Litanei wurde das Thema Himmlisches Jerusalem in der Kirche Santa Maria in Vallicella künstlerisch aufgegriffen. Bei
Italien war immer ein Land der Maria-Immaculata-Repräsentationen nach der Lauretanischen Litanei. Ein spätes Beispiel dafür sind die venezianischen Stuckaturen der
Auch Italien hat einen vorzeigbaren Bestand an Immaculata-Darstellungen aus dem 17. Jahrhundert vorzuweisen. Eines dieser Ölgemälde beherbergt die Girolamini-Kirche (auch:
Zwischen 1592 und 1605 wurde die römisch-katholische Kirche San Marcello al Corso in Rom mit einer imposanten Holzdecke ausgestattet. Stilistisch
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die wieder Ianua Coeli häufiger dargestellt. Innovativ war die Konzeption, die sich Christoph
Eine der frühesten Darstellungen des Motivs Civitas Dei und der Porta Coeli im Rahmen der gedruckten Lauretanischen Marienlitaneien erschien vermutlich
Eine der frühen italienischen Maria-Immaculata-Darstellungen stammt von Francesco Vanni (1563-1610), einem Meister des Cinquecento aus Siena. Auf der Höhe seines
Das filigran gehaltene Gemälde in Temperafarben „Immacolata Concezione e Santi“ („Unbefleckte Empfängnis mit Heiligen“) fertigte ein unbekannter italienischer Meister zwischen
Zu den frühen steinernen Lauretanischen Litaneien Frankreichs zählt ein Relief aus Montdidier (Departement Somme), in der dortigen römisch-katholischen Kirche Saint-Sépulcre.
Der Mailänder Dom wurde seit Jahrhunderten von den besten Künstlern Oberitaliens ausgestattet. Das imposante Meisterwerk der Lombardei wurde 1572 durch
Im Rahmen einer Lauretanischen Litanei wurde das Thema Himmlisches Jerusalem in der Kirche Santa Maria in Vallicella künstlerisch aufgegriffen. Bei
Italien war immer ein Land der Maria-Immaculata-Repräsentationen nach der Lauretanischen Litanei. Ein spätes Beispiel dafür sind die venezianischen Stuckaturen der
Auch Italien hat einen vorzeigbaren Bestand an Immaculata-Darstellungen aus dem 17. Jahrhundert vorzuweisen. Eines dieser Ölgemälde beherbergt die Girolamini-Kirche (auch:
Zwischen 1592 und 1605 wurde die römisch-katholische Kirche San Marcello al Corso in Rom mit einer imposanten Holzdecke ausgestattet. Stilistisch
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die wieder Ianua Coeli häufiger dargestellt. Innovativ war die Konzeption, die sich Christoph