Jan Ziarnko (um 1575 – um 1630): Kalender (1619)
Kalender wären eigentlich bestens dazu geeignet, das Himmlische Jerusalem als Ziel- und Endpunkt aller zeitlichen Bemühungen zu thematisieren. Dennoch gibt
Kalender wären eigentlich bestens dazu geeignet, das Himmlische Jerusalem als Ziel- und Endpunkt aller zeitlichen Bemühungen zu thematisieren. Dennoch gibt
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossene Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Jean Cousin le Fils (um 1522 – um 1594) stammte aus Sens und arbeitete zeitlebens in Paris. Er ist der
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Großformatige Wanddarstellungen der Tota Pulchra haben sich selten erhalten: in Europa in Frankreich, in Lateinamerika nur gelegentlich. Sie wurden überwiegend
1643 erschien bei dem Amsterdamer Verleger Nikolaus Johannes Piscator (i.e. Claes Jansz Visscher der Jüngere, 1587-1652) eine umfassend illustrierte Ausgabe
Auf um 1570 wird dieser Kupferstich datiert, den Marten (Martin) de Vos (1532-1603) geschaffen hat. Der flämische Verleger John Baptista
Eine der frühesten Darstellungen des Motivs Civitas Dei und der Porta Coeli im Rahmen der gedruckten Lauretanischen Marienlitaneien erschien vermutlich
1608 erschien im Verlagshaus Iuntas in der Republik Venedig eine Variante der sogenannten Clementine-Bibel. Es waren lateinische Bibeln, die vor
Das Titelblatt des Illustrators Michael Herr (1591-1661) und des Kupferstechers Georg Celler (Keller, 1568-1634) erschien erstmals in dem Verlagshaus Wolfgang
Kalender wären eigentlich bestens dazu geeignet, das Himmlische Jerusalem als Ziel- und Endpunkt aller zeitlichen Bemühungen zu thematisieren. Dennoch gibt
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossene Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Jean Cousin le Fils (um 1522 – um 1594) stammte aus Sens und arbeitete zeitlebens in Paris. Er ist der
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Großformatige Wanddarstellungen der Tota Pulchra haben sich selten erhalten: in Europa in Frankreich, in Lateinamerika nur gelegentlich. Sie wurden überwiegend
1643 erschien bei dem Amsterdamer Verleger Nikolaus Johannes Piscator (i.e. Claes Jansz Visscher der Jüngere, 1587-1652) eine umfassend illustrierte Ausgabe
Auf um 1570 wird dieser Kupferstich datiert, den Marten (Martin) de Vos (1532-1603) geschaffen hat. Der flämische Verleger John Baptista
Eine der frühesten Darstellungen des Motivs Civitas Dei und der Porta Coeli im Rahmen der gedruckten Lauretanischen Marienlitaneien erschien vermutlich
1608 erschien im Verlagshaus Iuntas in der Republik Venedig eine Variante der sogenannten Clementine-Bibel. Es waren lateinische Bibeln, die vor
Das Titelblatt des Illustrators Michael Herr (1591-1661) und des Kupferstechers Georg Celler (Keller, 1568-1634) erschien erstmals in dem Verlagshaus Wolfgang