Winfrieda Schmied: Kapelle Mariazell am Sursee (1925)
Im Jahr 1925 schuf die Nonne Sr. M. Winfrieda Schmied eine einfache und einfarbige Handzeichnung, die sich im Jahreszeitbuch der
Im Jahr 1925 schuf die Nonne Sr. M. Winfrieda Schmied eine einfache und einfarbige Handzeichnung, die sich im Jahreszeitbuch der
Das Rathausgemälde „Weltgericht“ wurde erst dem Maler Franz Dick, später dann Hans Franck zugeschrieben, doch beide Zuschreibungen werfen mehr Fragen
Die Gegend von Neuspanien und dem Vizekönigreich Peru hat im 17. Jahrhundert eine große Zahl von Malereien der Maria Immaculata
In La Tour im französischen Departement Alpes-Maritimes befindet sich die „Chapelle des Pénitents blancs“ („Kapelle der weißen Büßer“) mit Fresken
Auch in der Schweiz gibt es, wenngleich selten, ältere Glasfenster mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem. Einerseits hat dort
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Die emblematischen Malereien und Gewölbestuckaturen in der 1647 geweihten Marienkapelle im schweizerischen Stans (Kantons Nidwalden), genannt „unter dem Herd“ bilden
Dieses Himmlische Jerusalem auf der Rückseite eines frühneuzeitlichen Retabels ist ähnlich wie der meist runde Turm der Heiligen Brigitte gestaltet.
Die schweizerische Gemeinde Hospental im Kanton Uri wird seit Jahrhunderten von Kapuzinern betreut, die auch von 1985 bis 1988 die
Anna Selbdritt, Johannes Evangelista, der Heilige Ägidius und eine Darstellung des Jüngsten Gerichts sind die Themen eines Retabelschreins. Dieser gehört
Im Jahr 1925 schuf die Nonne Sr. M. Winfrieda Schmied eine einfache und einfarbige Handzeichnung, die sich im Jahreszeitbuch der
Das Rathausgemälde „Weltgericht“ wurde erst dem Maler Franz Dick, später dann Hans Franck zugeschrieben, doch beide Zuschreibungen werfen mehr Fragen
Die Gegend von Neuspanien und dem Vizekönigreich Peru hat im 17. Jahrhundert eine große Zahl von Malereien der Maria Immaculata
In La Tour im französischen Departement Alpes-Maritimes befindet sich die „Chapelle des Pénitents blancs“ („Kapelle der weißen Büßer“) mit Fresken
Auch in der Schweiz gibt es, wenngleich selten, ältere Glasfenster mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem. Einerseits hat dort
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Die emblematischen Malereien und Gewölbestuckaturen in der 1647 geweihten Marienkapelle im schweizerischen Stans (Kantons Nidwalden), genannt „unter dem Herd“ bilden
Dieses Himmlische Jerusalem auf der Rückseite eines frühneuzeitlichen Retabels ist ähnlich wie der meist runde Turm der Heiligen Brigitte gestaltet.
Die schweizerische Gemeinde Hospental im Kanton Uri wird seit Jahrhunderten von Kapuzinern betreut, die auch von 1985 bis 1988 die
Anna Selbdritt, Johannes Evangelista, der Heilige Ägidius und eine Darstellung des Jüngsten Gerichts sind die Themen eines Retabelschreins. Dieser gehört