
J. Buckley, S. Allen: „Pilgrim’s Progress“ (1864)

John G. Hall (1916-2014): „Der ewige Plan Gottes“ (1957)

Blockbuch „Der Antichrist und die fünfzehn Zeichen“ (um 1460)
LETZTER BEITRAG
J. Buckley, S. Allen: „Pilgrim’s Progress“ (1864)
In einem Sammelband der besten und bekanntesten Geschichten von John Bunyan durfte „Pilgrim’s Progress“ selbstverständlich nicht fehlen. Ein solcher Sammelband mit dem vollständigen Titel „Bunyan’s choice works. The pilgrims’s progress, the holy war, the barren

Bartolomé Esteban Murillo (1617-1682): Malereien der Maria Immaculata (1653 und um 1655)
Sehr schematisch-einfach gehalten ist diese Himmelspforte von dem andalusischen Meister Bartolomé Esteban Murillo (1618-1682) auf seinem Ölgemälde „La Inmaculada con Fray Juan de Quirós“ aus dem Jahr 1653. Auf dem 241 x 341 Zentimeter großen Werk findet man ganz oben

Nicolas I. Cochin (1610-1686): Carte du Royaume des cieux/Karte des Himmlischen Königreichs (um 1650)
Um das Jahr 1650 erschien in Paris ein Flugblatt mit folgendem vollständigen Barocktitel: „La Carte du Royaume des cieux avec le chemin pour y aller, suivant le raport véritable de celuy qui en est venu et qui y est retourné,

Theodoor Rombouts (1597-1637): Zweiwegebild „Brede en smalle weg“ (1611)
Im Jahr 1611 erschien ein weiterer Kupferstich zur Thematik „Brede en smalle weg“, zu Deutsch: „Der breite und der schmale Weg“ (Museum Catharijneconvent, Utrecht, Inventarnummer RMCC od 21, oder, wie hier, Niederländisches Reichsmuseum Amsterdam). Das Blatt ist mit „PS fecit“

Joseph Christian „J. C.“ Leyendecker (1874-1951): Kunstdruckmappe (1894)
Im Jahr 1896 erschien eine Mappe mit beweglichen Farbdrucken, herausgegeben von dem US-amerikanischen Verlag Powers, Fowler & Lewis in Chicago. Sie erschien unter dem Titel „Pen Pictures from Genesis to Revelation“ (zu Deutsch: „Farbstift-Zeichnungen von der Genesis bis zur Offenbarung“).

Lorenz Weismann: Tiroler Weltgericht (1504)
Ein spätgotisches Weltgericht aus dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck (Inventarnummer alt: Gem 85, neu: 000812) ist auf das Jahr 1504 datiert. Es handelt sich um eine Temperamalerei auf Holz von 183 x 141 Zentimetern. Gesichert ist ein Maler aus

Melchior Küsel (1626-1684): Zeichnung der Maria Immaculata (um 1674)
Das Braunschweiger Herzog Anton Ulrich-Museum besitzt einen Radierung von Mechior Küsel (auch Küsell) mit dem Immaculata-Thema (Inventarnummer MKüsel AB 3.23). Soweit bekannt, hat der Künstler bei den Symbolen nach der Lauretanischen Litanei erstmals in seinem Œuvre das Himmlische Jerusalem pars
Über mich
Dr. Claus Bernet
Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.



