LETZTER BEITRAG

John W. Barber (1798-1885): Druck „Religious Emblems“ (1850)

1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition der Emblematik aufgriff und es graphisch umsetzte, indem er vor allem aktuelle Ereignisse mit biblischen Themen verband. Der Band war

MS RB 103394: Guillaume de Digullevilles Pélerinage (1499)

Eine französischsprachige Ausgabe der „Pélerinage de la vie humaine“ von Guillaume de Digulleville wurde 1499 in Paris mit Miniaturen ausgestattet. Es ist die letzte Pélerinage des 15. Jahrhunderts und eine der letzten Ausgaben der Pélerinage überhaupt. Heute befindet sich die

Friedrich Stummel (1850-1919): Himmelspforte aus St. Marien in Ahlen (1904)

In Ahlen im Münsterland befindet sich die römisch-katholische Kirche St. Marien. Noch aus der Erbauungszeit von 1904 stammen die ornamentierten Maßwerkfenster im neogotischen Stil, welche u.a. die Pforte des Himmels zeigt. Die Pforte gehört zu einem Zyklus weiterer Motive aus

Über mich

Dr. Claus Bernet

Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.

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