Artus Désiré (um 1510-1579): Glaubensburg (1550)
Im Jahr 1550 erschien in Rouen die Schrift „Ensemble la description de la Cité de Dieu assiégée des hérétiques“ („Beschreibung
Im Jahr 1550 erschien in Rouen die Schrift „Ensemble la description de la Cité de Dieu assiégée des hérétiques“ („Beschreibung
Auch wenn Luther der Apokalypse etwas indifferent gegenüber stand, so war doch das Motiv des Himmlischen Jerusalem in der lutherischen
Das Motiv des belagerten Himmlischen Jerusalem findet sich vor allem in der Frühen Neuzeit, und es wurde populär über Ecclesiae-Darstellungen
Hier werden im Folgenden verschiedene Kunstdrucke des Himmlischen Jerusalem eines Zweiwegebildes vorgestellt, das zu den erfolgreichsten religiösen Andachtsbildern des 19.
Jan van Rijckenborgh (Pseudonym für Jan Leene; 1896-1968) gründete im Jahr 1946 das Lectorium Rosicrucianum mit Hauptsitz in Haarlem in
Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782), ein Württemberger Theologe des späten Pietismus, bediente sich mystisch-spiritueller Vorstellungen, wenn er in seinem Buch „Dreyfache
Richard Brothers (1757-1824), ein Seemann und Abenteurer, war der selbsternannte „Prince of the Hebrews and Nephew of the Almighty“. Mit
Der lutherische Pastor Georg Friedrich Winter (1710-1799) verbrachte viel Zeit damit, in Birkenwerder bei Berlin über endzeitlichen Texten zu brüten.
Auch auf utopischen Landkarten wurde das Neue Jerusalem verzeichnet. 1778 erschien in London eine hochwertig ausgestattete Luxusausgabe von W. Mason
Auf russisch-orthodoxen Ikonen mit dem Thema der Höllenfahrt wird überwiegend auch das Paradies mit Abrahams Schoss sowie dem Gerechten Schächer
Im Jahr 1550 erschien in Rouen die Schrift „Ensemble la description de la Cité de Dieu assiégée des hérétiques“ („Beschreibung
Auch wenn Luther der Apokalypse etwas indifferent gegenüber stand, so war doch das Motiv des Himmlischen Jerusalem in der lutherischen
Das Motiv des belagerten Himmlischen Jerusalem findet sich vor allem in der Frühen Neuzeit, und es wurde populär über Ecclesiae-Darstellungen
Hier werden im Folgenden verschiedene Kunstdrucke des Himmlischen Jerusalem eines Zweiwegebildes vorgestellt, das zu den erfolgreichsten religiösen Andachtsbildern des 19.
Jan van Rijckenborgh (Pseudonym für Jan Leene; 1896-1968) gründete im Jahr 1946 das Lectorium Rosicrucianum mit Hauptsitz in Haarlem in
Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782), ein Württemberger Theologe des späten Pietismus, bediente sich mystisch-spiritueller Vorstellungen, wenn er in seinem Buch „Dreyfache
Richard Brothers (1757-1824), ein Seemann und Abenteurer, war der selbsternannte „Prince of the Hebrews and Nephew of the Almighty“. Mit
Der lutherische Pastor Georg Friedrich Winter (1710-1799) verbrachte viel Zeit damit, in Birkenwerder bei Berlin über endzeitlichen Texten zu brüten.
Auch auf utopischen Landkarten wurde das Neue Jerusalem verzeichnet. 1778 erschien in London eine hochwertig ausgestattete Luxusausgabe von W. Mason
Auf russisch-orthodoxen Ikonen mit dem Thema der Höllenfahrt wird überwiegend auch das Paradies mit Abrahams Schoss sowie dem Gerechten Schächer