Armenbibel aus den Niederlanden (um 1405)
Bei dem Werk handelt es sich um eine lateinischsprachige Biblia Pauperum (Armenbibel). Der Begriff ist ein typischer Euphemismus: kein Mensch,
Bei dem Werk handelt es sich um eine lateinischsprachige Biblia Pauperum (Armenbibel). Der Begriff ist ein typischer Euphemismus: kein Mensch,
Die Handschrift MS Français 1818 wird auf die Zeit um 1360 geschätzt und in der Französischen Nationalbibliothek in Paris aufbewahrt.
1945 war durchaus ein passender Moment, sich mit der Apokalypse auseinanderzusetzen: Europa lag in Trümmern, Millionen Menschen waren ermordet worden,
Diese anonyme Zeichnung nutzt das bereits etablierte und bewährte Zweiwegemotiv. Dabei wird hier einmal der Jansenismus thematisiert, eine Frömmigkeitsbewegung innerhalb
Satire und Humor wurden in England schon immer großgeschrieben. Da wundert es nicht, dass auch das Himmlische Jerusalem in solche
Diese zwei Gouachen stammen von Matías de Torres (1635-1711), einem Vertreter der Madrider Malschule des hohen Barock. Es handelt sich
Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen MS Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich
„Christian at the Gate“ („Christian an der Pforte“) ist eine Illustration von John Dawson Watson (1832-1892) zu dem Roman Pilgrim’s
Bei dem Werk handelt es sich um eine lateinischsprachige Biblia Pauperum (Armenbibel). Der Begriff ist ein typischer Euphemismus: kein Mensch,
Die Handschrift MS Français 1818 wird auf die Zeit um 1360 geschätzt und in der Französischen Nationalbibliothek in Paris aufbewahrt.
1945 war durchaus ein passender Moment, sich mit der Apokalypse auseinanderzusetzen: Europa lag in Trümmern, Millionen Menschen waren ermordet worden,
Diese anonyme Zeichnung nutzt das bereits etablierte und bewährte Zweiwegemotiv. Dabei wird hier einmal der Jansenismus thematisiert, eine Frömmigkeitsbewegung innerhalb
Satire und Humor wurden in England schon immer großgeschrieben. Da wundert es nicht, dass auch das Himmlische Jerusalem in solche
Diese zwei Gouachen stammen von Matías de Torres (1635-1711), einem Vertreter der Madrider Malschule des hohen Barock. Es handelt sich
Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen MS Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich
„Christian at the Gate“ („Christian an der Pforte“) ist eine Illustration von John Dawson Watson (1832-1892) zu dem Roman Pilgrim’s