Manuel Cerna: Malerei der Maria Immaculata (1770)
Zu den späteren Immaculata-Darstellungen aus dem noch neuspanischen Mexiko gehört ein Ölgemälde von Manuel Cerna aus der mexikanischen Metropole San
Zu den späteren Immaculata-Darstellungen aus dem noch neuspanischen Mexiko gehört ein Ölgemälde von Manuel Cerna aus der mexikanischen Metropole San
Lucas Villamil (nicht identisch mit dem Maler Eugenio Lucas Villamil, 1858-1918) präsentiert auf seiner Ölmalerei die verschiedenen Symbole der Maria
In der Kirche San Francisco im peruanischen Cusco befindet sich eine frühe Fassung der sog. „Franziskanerfestung“ eines unbekannten Meisters. Auf
1617 erschien, mit Privileg des spanischen Königs, die „Historia general del Peru“ des Geschichtsschreibers Inca Garcilaso de la Vega (1539-1616).
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Der neuspanische Malermeister Cristóbal de Villalpando (1649-1714) war um 1700 neben dem Ölgemälde „Mystica Ciudad“ mit einem weiteren Gemälde beschäftigt,
Alonso López de Herrera wurde um 1580 in Spanien geboren. Er ließ sich dort zum Maler ausbilden und wanderte dann
Diese Porta Coeli und die Civitas Dei sind auch auf dem Original kaum besser zu erkennen. Das Ölgemälde müsste dringend
Zwischen den Jahren 1625 und 1650 entstand eine Arbeit, die dem Malermeister Francisco Bejarano zugeschrieben wird. Francisco Bejarano ist im
Eine für das 17. Jahrhundert typische Darstellung der Maria Immaculata stammt von dem Italiener Blas de Torres: „Tota Pulchra“ (auch
Zu den späteren Immaculata-Darstellungen aus dem noch neuspanischen Mexiko gehört ein Ölgemälde von Manuel Cerna aus der mexikanischen Metropole San
Lucas Villamil (nicht identisch mit dem Maler Eugenio Lucas Villamil, 1858-1918) präsentiert auf seiner Ölmalerei die verschiedenen Symbole der Maria
In der Kirche San Francisco im peruanischen Cusco befindet sich eine frühe Fassung der sog. „Franziskanerfestung“ eines unbekannten Meisters. Auf
1617 erschien, mit Privileg des spanischen Königs, die „Historia general del Peru“ des Geschichtsschreibers Inca Garcilaso de la Vega (1539-1616).
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Der neuspanische Malermeister Cristóbal de Villalpando (1649-1714) war um 1700 neben dem Ölgemälde „Mystica Ciudad“ mit einem weiteren Gemälde beschäftigt,
Alonso López de Herrera wurde um 1580 in Spanien geboren. Er ließ sich dort zum Maler ausbilden und wanderte dann
Diese Porta Coeli und die Civitas Dei sind auch auf dem Original kaum besser zu erkennen. Das Ölgemälde müsste dringend
Zwischen den Jahren 1625 und 1650 entstand eine Arbeit, die dem Malermeister Francisco Bejarano zugeschrieben wird. Francisco Bejarano ist im
Eine für das 17. Jahrhundert typische Darstellung der Maria Immaculata stammt von dem Italiener Blas de Torres: „Tota Pulchra“ (auch