Robert Ray Vaughn (1897-1986): Biblische Lehrtafeln (um 1955)
Anfang der 1950er Jahre setzte sich Robert Ray Vaughn (1897-1986) mit dem Himmlischen Jerusalem auseinander, was zu den beiden Arbeiten
Anfang der 1950er Jahre setzte sich Robert Ray Vaughn (1897-1986) mit dem Himmlischen Jerusalem auseinander, was zu den beiden Arbeiten
Diese späte Ausgabe der Pélerinage lehnt sich bezüglich der Miniaturen mit dem Himmlischen Jerusalem eng an ältere Ausgaben an, etwa
Diese anonyme Zeichnung nutzt das bereits etablierte und bewährte Zweiwegemotiv. Dabei wird hier einmal der Jansenismus thematisiert, eine Frömmigkeitsbewegung innerhalb
Satire und Humor wurden in England schon immer großgeschrieben. Da wundert es nicht, dass auch das Himmlische Jerusalem in solche
„Hieroglyptical Prints“ waren Ratespiele, die mit ihrem Namen auf die lange Zeit unlesbaren ägyptischen Hieroglyphen anspielten. Wie diese sollte man
Charles Zingaro (1907-1995) wurde, nachdem er die High-School in den USA abgeschlossen hatte und sich autodidaktisch zum Zeichner weiterbildete, ein
Im Jahr 1908 findet man in der US-amerikanischen Adventisten-Zeitschrift „Signs of the Times“ erstmals auf dem Cover ein farbiges Himmlisches
Es ist kaum zu glauben, dass eine autokritische, ironische Zeichnung schon im Jahr 1939 erscheinen konnte, dazu in den USA
Das Fresko hat den Titel „Ianua caeli“ (Pforte des Himmels), wie es der lateinischen Beschriftung der Kartusche zu entnehmen ist.
In der Stadtbibliothek des nordfranzösischen Soissons findet sich in dem Manuskript 208, fol. 1, auf dem ersten Blatt, also dem
Anfang der 1950er Jahre setzte sich Robert Ray Vaughn (1897-1986) mit dem Himmlischen Jerusalem auseinander, was zu den beiden Arbeiten
Diese späte Ausgabe der Pélerinage lehnt sich bezüglich der Miniaturen mit dem Himmlischen Jerusalem eng an ältere Ausgaben an, etwa
Diese anonyme Zeichnung nutzt das bereits etablierte und bewährte Zweiwegemotiv. Dabei wird hier einmal der Jansenismus thematisiert, eine Frömmigkeitsbewegung innerhalb
Satire und Humor wurden in England schon immer großgeschrieben. Da wundert es nicht, dass auch das Himmlische Jerusalem in solche
„Hieroglyptical Prints“ waren Ratespiele, die mit ihrem Namen auf die lange Zeit unlesbaren ägyptischen Hieroglyphen anspielten. Wie diese sollte man
Charles Zingaro (1907-1995) wurde, nachdem er die High-School in den USA abgeschlossen hatte und sich autodidaktisch zum Zeichner weiterbildete, ein
Im Jahr 1908 findet man in der US-amerikanischen Adventisten-Zeitschrift „Signs of the Times“ erstmals auf dem Cover ein farbiges Himmlisches
Es ist kaum zu glauben, dass eine autokritische, ironische Zeichnung schon im Jahr 1939 erscheinen konnte, dazu in den USA
Das Fresko hat den Titel „Ianua caeli“ (Pforte des Himmels), wie es der lateinischen Beschriftung der Kartusche zu entnehmen ist.
In der Stadtbibliothek des nordfranzösischen Soissons findet sich in dem Manuskript 208, fol. 1, auf dem ersten Blatt, also dem