Hubert Schaffmeister (1928-2012): Kirche „Zum Göttlichen Erlöser“ in Köln (1973)
Im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Rath befindet sich die römisch-katholische Kirche „Zum Göttlichen Erlöser“. Im Jahr 1973 gestaltete der damalige Kunstprofessor
Im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Rath befindet sich die römisch-katholische Kirche „Zum Göttlichen Erlöser“. Im Jahr 1973 gestaltete der damalige Kunstprofessor
Heribert Krotters Kunstwerk „Das Himmlische Jerusalem I“ hat eine Größe von 90 x 90 Zentimeter. Entstanden ist die Arbeit 2004.
1877 gelangte eine Handschrift der Johannesoffenbarung in die Königliche Bibliothek von Brüssel, die zu Anfang des 14. Jahrhunderts entstanden ist.
Im unteren Bereich reihen sich auf diesem Fenster die gelben Tore der Stadt aneinander, in welche zahlreiche Menschen strömen. Dabei
Otto Lauterbach (1909-1985) war ein Glasmaler, der vor allem nach 1945 im Rahmen des Wiederaufbaus bei Kirchenfenstern nachgewiesen ist, fast
Arenberg bei Koblenz mit seiner „historischen Landschaftsbilderbibel“ war schon seit langem mit dem Neuen Jerusalem verbunden. Ihr Gründer, Pfarrer Johann
St. Petrus und Paulus ist der Name einer römisch-katholischen Kirche in Ludendorf, einem Ortsteil von Swisttal im äußersten Süden von
Die 1960er Jahre waren die Jahre des Betons, der nun auch als Werkstoff in der gestaltenden Sakralkunst angekommen war. In
Im Gegensatz zu vielen anderen Mariendarstellungen des 16. Jahrhunderts ist diese Steinmetzarbeit nie bemalt worden. Sie hat eine variierende Naturfarbe,
Paul Kirsch (gest. 2002) war als Bauingenieur tätig, als er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Bei schweren Kämpfen schwor er, dass
Im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Rath befindet sich die römisch-katholische Kirche „Zum Göttlichen Erlöser“. Im Jahr 1973 gestaltete der damalige Kunstprofessor
Heribert Krotters Kunstwerk „Das Himmlische Jerusalem I“ hat eine Größe von 90 x 90 Zentimeter. Entstanden ist die Arbeit 2004.
1877 gelangte eine Handschrift der Johannesoffenbarung in die Königliche Bibliothek von Brüssel, die zu Anfang des 14. Jahrhunderts entstanden ist.
Im unteren Bereich reihen sich auf diesem Fenster die gelben Tore der Stadt aneinander, in welche zahlreiche Menschen strömen. Dabei
Otto Lauterbach (1909-1985) war ein Glasmaler, der vor allem nach 1945 im Rahmen des Wiederaufbaus bei Kirchenfenstern nachgewiesen ist, fast
Arenberg bei Koblenz mit seiner „historischen Landschaftsbilderbibel“ war schon seit langem mit dem Neuen Jerusalem verbunden. Ihr Gründer, Pfarrer Johann
St. Petrus und Paulus ist der Name einer römisch-katholischen Kirche in Ludendorf, einem Ortsteil von Swisttal im äußersten Süden von
Die 1960er Jahre waren die Jahre des Betons, der nun auch als Werkstoff in der gestaltenden Sakralkunst angekommen war. In
Im Gegensatz zu vielen anderen Mariendarstellungen des 16. Jahrhunderts ist diese Steinmetzarbeit nie bemalt worden. Sie hat eine variierende Naturfarbe,
Paul Kirsch (gest. 2002) war als Bauingenieur tätig, als er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Bei schweren Kämpfen schwor er, dass