
Barbara Putzier: Wandbehang (um 1990)
Die einstige Firma „E. M. Deicke e. K. Kirchenbedarf“ war im Jahre 1981 in Hamburg gegründet worden. Viele Jahre stand
Die einstige Firma „E. M. Deicke e. K. Kirchenbedarf“ war im Jahre 1981 in Hamburg gegründet worden. Viele Jahre stand
Um 1985, als der Glasmaler Joachim Klos (1931-2007) mit den neuen Fenstern im Chorbereich der römisch-katholischen Kirche St. Cosmas und
Einen der ungewöhnlichsten Bezüge zum Himmlischen Jerusalem schuf der Schweizer Maler Karl Imfeld (geb. 1953) im Jahr 1995 im Gemeindehaus
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts begann man, die Grabeskirche im Kapuzinerkloster St. Konrad in Altötting (Oberbayern) umzubauen. Die Planungen sahen
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts entstand in Köln ein Altar, der einem unbekannten Maler zugeschrieben wurde. Er erhielt den Notnamen
Dieser Altar, der einem spätgotischen Altar (im Hintergrund an der Wand) vorgelagert ist, besteht aus rotem, matten Eifelsandstein. Der warme
Glücklicherweise steht das Münster zu Essen noch, seine Kunstwerke sind noch nicht nach Osteuropa abgegeben worden, seine Glasfenster können noch
Hildegard Bienen (1925-1990) wählte das Motiv Himmlisches Jerusalem nicht allein für ihre zahlreichen Glasfenster, Reliquienschreine, Ambos oder Grabsteine aus, sondern
„Das Lamm im Himmlischen Jerusalem“ ist eine monumentale Glaswand von acht mal sechs Metern aus farbigem Antikglas in Blei. Vincenz
Der Künstler Nikolaus Bette (geb. 1934) hat das Himmlische Jerusalem im Laufe seines Schaffens oft dargestellt, überwiegend als Glasmalerei in
Die einstige Firma „E. M. Deicke e. K. Kirchenbedarf“ war im Jahre 1981 in Hamburg gegründet worden. Viele Jahre stand
Um 1985, als der Glasmaler Joachim Klos (1931-2007) mit den neuen Fenstern im Chorbereich der römisch-katholischen Kirche St. Cosmas und
Einen der ungewöhnlichsten Bezüge zum Himmlischen Jerusalem schuf der Schweizer Maler Karl Imfeld (geb. 1953) im Jahr 1995 im Gemeindehaus
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts begann man, die Grabeskirche im Kapuzinerkloster St. Konrad in Altötting (Oberbayern) umzubauen. Die Planungen sahen
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts entstand in Köln ein Altar, der einem unbekannten Maler zugeschrieben wurde. Er erhielt den Notnamen
Dieser Altar, der einem spätgotischen Altar (im Hintergrund an der Wand) vorgelagert ist, besteht aus rotem, matten Eifelsandstein. Der warme
Glücklicherweise steht das Münster zu Essen noch, seine Kunstwerke sind noch nicht nach Osteuropa abgegeben worden, seine Glasfenster können noch
Hildegard Bienen (1925-1990) wählte das Motiv Himmlisches Jerusalem nicht allein für ihre zahlreichen Glasfenster, Reliquienschreine, Ambos oder Grabsteine aus, sondern
„Das Lamm im Himmlischen Jerusalem“ ist eine monumentale Glaswand von acht mal sechs Metern aus farbigem Antikglas in Blei. Vincenz
Der Künstler Nikolaus Bette (geb. 1934) hat das Himmlische Jerusalem im Laufe seines Schaffens oft dargestellt, überwiegend als Glasmalerei in