Thomas Moran (1837-1926): Jerusalems-Grußkarte zu Ostern (um 1870)
Thomas Moran (1837-1926) war der maßgebliche Künstler der „Hudson River School“ in New York, wo er sein Atelier unterhielt. Bekannt
Thomas Moran (1837-1926) war der maßgebliche Künstler der „Hudson River School“ in New York, wo er sein Atelier unterhielt. Bekannt
Das Bild zeigt die untere Hälfte einer ganzseitigen Apokalypsedarstellung, die in ihrem obigen Teil die Abschließung des Teufels für tausend
Diese Fassung des Himmlischen Jerusalem findet sich im Internet auf schätzungsweise 800 Seiten in verschiedenen Ausschnitten und Farbskalen, als Collage,
Die Zeichnung stammt aus einer kirchenkritischen Serie, die auf die modernen Kreuzzüge unserer Zeit hinweisen möchte. Geschaffen hat sie Reimund
Diese handkolorierte Lithographie wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts herausgebracht. Sie zeigt als oberen Abschluss eines Zweiwegebildes eine ausladende
1954 erschien in Washington die „Golden Treasury of Bible Stories“, posthum herausgegeben aus dem Nachlass von Arthur Witefield Spalding (1877-1953),
Das klassische Zweiwegebild war vor allem in der Volkskunst des 19. Jahrhunderts beliebt, der Aufbau ist fast immer gleich. Ein
1979 begann das Projekt „The map of New Jerusalem“, das sich bis zum 12. Dezember 1982 hinzog und 1.440 Arbeitstage
Dieser Ausschnitt zeigt die zwei Buchstaben R und A. Sie gehören zu einem Marienanagramm eines Flugblatts, welches der flämische Künstler
Das Werk „Die Apokalypse der drei Quadrate“ („Апокалипсис трехтолковый“) erschien 1909 in Moskau. Es beinhaltet eine spätantike Interpretation der Apokalypse
Thomas Moran (1837-1926) war der maßgebliche Künstler der „Hudson River School“ in New York, wo er sein Atelier unterhielt. Bekannt
Das Bild zeigt die untere Hälfte einer ganzseitigen Apokalypsedarstellung, die in ihrem obigen Teil die Abschließung des Teufels für tausend
Diese Fassung des Himmlischen Jerusalem findet sich im Internet auf schätzungsweise 800 Seiten in verschiedenen Ausschnitten und Farbskalen, als Collage,
Die Zeichnung stammt aus einer kirchenkritischen Serie, die auf die modernen Kreuzzüge unserer Zeit hinweisen möchte. Geschaffen hat sie Reimund
Diese handkolorierte Lithographie wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts herausgebracht. Sie zeigt als oberen Abschluss eines Zweiwegebildes eine ausladende
1954 erschien in Washington die „Golden Treasury of Bible Stories“, posthum herausgegeben aus dem Nachlass von Arthur Witefield Spalding (1877-1953),
Das klassische Zweiwegebild war vor allem in der Volkskunst des 19. Jahrhunderts beliebt, der Aufbau ist fast immer gleich. Ein
1979 begann das Projekt „The map of New Jerusalem“, das sich bis zum 12. Dezember 1982 hinzog und 1.440 Arbeitstage
Dieser Ausschnitt zeigt die zwei Buchstaben R und A. Sie gehören zu einem Marienanagramm eines Flugblatts, welches der flämische Künstler
Das Werk „Die Apokalypse der drei Quadrate“ („Апокалипсис трехтолковый“) erschien 1909 in Moskau. Es beinhaltet eine spätantike Interpretation der Apokalypse