
Jan Provoost (1465-1529): Weltgerichtsaltar (um 1525)
Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt

Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt

Dieses Acrylgemälde des Malers, Dissidenten und Abgeordneten der russischen Staatsduma (1993-2003), Юлий Андрéевич Рыбакóв (Yuliy Andreevich Rybakov, geb. 1946), mit

Das große Retabel der mittelalterlichen Wehrkirche San Saturnino (auch „El Cerco“ genannt) in Artajona, Navarra, zeigt im oberen Bereich eine

Im Jahr 1704 brachte der Literat Hendrik Graauwhart (1661-1732) ein spätes Emblembuch in Amsterdam heraus, unter dem Titel „Leerzame Zinnebeelden,

Jean Cousin le Fils (um 1522 – um 1594) stammte aus Sens und arbeitete zeitlebens in Paris. Er ist der

Auch das 18. Jahrhundert hat viele Malereien der Immaculata hervorgebracht. Inzwischen wurden sie jedoch fast immer signiert oder können anhand

„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in

Im Jahr 1531 hatte im mexikanischen Guadalupe der Indianer Juan Diego eine Marienerscheinung. Neben ihren Botschaften hinterließ die heilige Maria

In der römisch-katholischen Kirche St. Philippus zu München befindet sich ein komplexes Altarwerk von Emil Wachter (1921-2012), das 1991 in

Die „Virgen de Vallicella“, die „Jungfrau aus Vallicella“ ist eine großflächige Darstellung der Maria Immaculata mit zahlreichen ihrer Symbole nach

Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt

Dieses Acrylgemälde des Malers, Dissidenten und Abgeordneten der russischen Staatsduma (1993-2003), Юлий Андрéевич Рыбакóв (Yuliy Andreevich Rybakov, geb. 1946), mit

Das große Retabel der mittelalterlichen Wehrkirche San Saturnino (auch „El Cerco“ genannt) in Artajona, Navarra, zeigt im oberen Bereich eine

Im Jahr 1704 brachte der Literat Hendrik Graauwhart (1661-1732) ein spätes Emblembuch in Amsterdam heraus, unter dem Titel „Leerzame Zinnebeelden,

Jean Cousin le Fils (um 1522 – um 1594) stammte aus Sens und arbeitete zeitlebens in Paris. Er ist der

Auch das 18. Jahrhundert hat viele Malereien der Immaculata hervorgebracht. Inzwischen wurden sie jedoch fast immer signiert oder können anhand

„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in

Im Jahr 1531 hatte im mexikanischen Guadalupe der Indianer Juan Diego eine Marienerscheinung. Neben ihren Botschaften hinterließ die heilige Maria

In der römisch-katholischen Kirche St. Philippus zu München befindet sich ein komplexes Altarwerk von Emil Wachter (1921-2012), das 1991 in

Die „Virgen de Vallicella“, die „Jungfrau aus Vallicella“ ist eine großflächige Darstellung der Maria Immaculata mit zahlreichen ihrer Symbole nach