
Karl Imfeld (geb. 1953): Installation und Malerei in Ahrensburg (1995)
Einen der ungewöhnlichsten Bezüge zum Himmlischen Jerusalem schuf der Schweizer Maler Karl Imfeld (geb. 1953) im Jahr 1995 im Gemeindehaus
Einen der ungewöhnlichsten Bezüge zum Himmlischen Jerusalem schuf der Schweizer Maler Karl Imfeld (geb. 1953) im Jahr 1995 im Gemeindehaus
Die Ölmalerei der Größe von 55 x 40 Zentimeter wurde im Jahr 2010 von der Malerin und Glaskünstlerin Maria Kiess
Von 1996 bis 1997 arbeitete Friedrich Hechelmann (1948-2024) an einer Ölmalerei für die Ebersbacher Kirche (Allgäu) zum Thema: „Das neue
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts entstand in Köln ein Altar, der einem unbekannten Maler zugeschrieben wurde. Er erhielt den Notnamen
Um das Jahr 1465 entstand durch einen anonymen Meister, der den Notnamen „Meister des Weltgerichts“ bekam, eine Tafelmalerei auf Eichenholz.
Eines der wenigen Ölgemälde in Deutschland mit einer Darstellung der Maria Immaculata, das sich zudem noch nicht in einem Museum
Einen erstaunlich einfachen Eingang in das Himmlische Jerusalem zeigt der „Meister der Passionsfolgen“ auf seinem Weltgericht aus dem Wallraf-Richartz-Museum in
Die genaue Herkunft dieses insgesamt 26 x 19 Zentimeter kleinen Ölgemäldes ist nicht bekannt, man vermutet einen niederländischen Hintergrund. Leider
Für das Rathaus der freien Reichsstadt Köln wurde um das Jahr 1488 eine Weltgerichtsdarstellung angeschafft. Es gehört damit zu den
Zehn Pastellgemälde machen einen Apokalypsezyklus aus, den der Maler Michael Goller aus Chemnitz geschaffen hat. Das letzte dieser Gemälde zur
Einen der ungewöhnlichsten Bezüge zum Himmlischen Jerusalem schuf der Schweizer Maler Karl Imfeld (geb. 1953) im Jahr 1995 im Gemeindehaus
Die Ölmalerei der Größe von 55 x 40 Zentimeter wurde im Jahr 2010 von der Malerin und Glaskünstlerin Maria Kiess
Von 1996 bis 1997 arbeitete Friedrich Hechelmann (1948-2024) an einer Ölmalerei für die Ebersbacher Kirche (Allgäu) zum Thema: „Das neue
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts entstand in Köln ein Altar, der einem unbekannten Maler zugeschrieben wurde. Er erhielt den Notnamen
Um das Jahr 1465 entstand durch einen anonymen Meister, der den Notnamen „Meister des Weltgerichts“ bekam, eine Tafelmalerei auf Eichenholz.
Eines der wenigen Ölgemälde in Deutschland mit einer Darstellung der Maria Immaculata, das sich zudem noch nicht in einem Museum
Einen erstaunlich einfachen Eingang in das Himmlische Jerusalem zeigt der „Meister der Passionsfolgen“ auf seinem Weltgericht aus dem Wallraf-Richartz-Museum in
Die genaue Herkunft dieses insgesamt 26 x 19 Zentimeter kleinen Ölgemäldes ist nicht bekannt, man vermutet einen niederländischen Hintergrund. Leider
Für das Rathaus der freien Reichsstadt Köln wurde um das Jahr 1488 eine Weltgerichtsdarstellung angeschafft. Es gehört damit zu den
Zehn Pastellgemälde machen einen Apokalypsezyklus aus, den der Maler Michael Goller aus Chemnitz geschaffen hat. Das letzte dieser Gemälde zur