Ikonen mit dem Motiv „Aufgesprengte Türflügel“, ab 16. Jh.
Vor dem Jüngsten Gericht ist die Pforte des Himmels geschlossen, nach dem Gericht ist sie offen. In der Ostkirche wird
Vor dem Jüngsten Gericht ist die Pforte des Himmels geschlossen, nach dem Gericht ist sie offen. In der Ostkirche wird
Eine der frühesten erhaltenen Darstellungen des Himmlischen Jerusalem innerhalb der Ostkirche ist diese Himmelspforte aus der Zeit um 1316/18, als
Im Oktober 1820 wurde eine Handschrift fertiggestellt, welche die Passion Christi und das Leben des Heiligen Basilius vereint. Ungewöhnlich genug
Diese Miniaturen gehören zu der Handschrift „Kluge Apokalypse“, eine Kommentierung der Johannesoffenbarung, die in der russisch-orthodoxen Kirche vor allem im
Unter der Signatur F.98 Nr. 201 verwahrt die Russische Staatsbibliothek einen frühneuzeitlichen Psalter mit Interpretationen verschiedener Kirchenväter, gesammelt u.a. von
Diese zwei Abbildungen sind einem russischsprachigen Manuskript entnommen, welches einen spätantiken Kommentar zur Apokalypse des Heiligen Andreas von Caesarea (verst.
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Die meisten Handschriften aus Russland zeigen, wenn überhaupt, das Neue Jerusalem auf einer, gelegentlich auch auf zwei Abbildungen. Anders ist
Es gibt in der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau eine ganze Anzahl wertvoller Handschriften, die bislang selbst Fachleuten kaum bekannt sind
Rudolf Yelin (1902-1991) war ein Glaskünstler, der in den 1950er und 1960er Jahren vor allem zahlreiche evangelische Kirchen in Baden-Württemberg
Vor dem Jüngsten Gericht ist die Pforte des Himmels geschlossen, nach dem Gericht ist sie offen. In der Ostkirche wird
Eine der frühesten erhaltenen Darstellungen des Himmlischen Jerusalem innerhalb der Ostkirche ist diese Himmelspforte aus der Zeit um 1316/18, als
Im Oktober 1820 wurde eine Handschrift fertiggestellt, welche die Passion Christi und das Leben des Heiligen Basilius vereint. Ungewöhnlich genug
Diese Miniaturen gehören zu der Handschrift „Kluge Apokalypse“, eine Kommentierung der Johannesoffenbarung, die in der russisch-orthodoxen Kirche vor allem im
Unter der Signatur F.98 Nr. 201 verwahrt die Russische Staatsbibliothek einen frühneuzeitlichen Psalter mit Interpretationen verschiedener Kirchenväter, gesammelt u.a. von
Diese zwei Abbildungen sind einem russischsprachigen Manuskript entnommen, welches einen spätantiken Kommentar zur Apokalypse des Heiligen Andreas von Caesarea (verst.
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Die meisten Handschriften aus Russland zeigen, wenn überhaupt, das Neue Jerusalem auf einer, gelegentlich auch auf zwei Abbildungen. Anders ist
Es gibt in der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau eine ganze Anzahl wertvoller Handschriften, die bislang selbst Fachleuten kaum bekannt sind
Rudolf Yelin (1902-1991) war ein Glaskünstler, der in den 1950er und 1960er Jahren vor allem zahlreiche evangelische Kirchen in Baden-Württemberg