Himmelspforte aus dem Franziskanerkonvent in Guadalupe, Mexiko (um 1790)
Die römisch-katholische Klosterkirche des ehemaligen Franziskanerkonvents in Guadalupe in der zentralmexikanischen Stadt Zacatecas ist heute Teil des „Instituto Nacional de
Die römisch-katholische Klosterkirche des ehemaligen Franziskanerkonvents in Guadalupe in der zentralmexikanischen Stadt Zacatecas ist heute Teil des „Instituto Nacional de
Die Fresken des Franziskanerkonvents San Miguel Arcángel in Huejotzingo im mexikanischen Puebla entstanden in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
Diego Quispe Tito (1611-1681) hat sich in seinem vielfachen Schaffen immer wieder mit dem Himmlischen Jerusalem auseinander gesetzt. Zahlreiche Gemälde
Das großformatige Ölgemälde „Das Jüngste Gericht“ aus dem 18. Jahrhundert stammt von Pascual Pérez (1663-1731), genannt „El Mixtequito“, beheimatet in
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Großformatige Wanddarstellungen der Tota Pulchra haben sich selten erhalten: in Europa in Frankreich, in Lateinamerika nur gelegentlich. Sie wurden überwiegend
Auf um 1570 wird dieser Kupferstich datiert, den Marten (Martin) de Vos (1532-1603) geschaffen hat. Der flämische Verleger John Baptista
Die römisch-katholische Klosterkirche des ehemaligen Franziskanerkonvents in Guadalupe in der zentralmexikanischen Stadt Zacatecas ist heute Teil des „Instituto Nacional de
Die Fresken des Franziskanerkonvents San Miguel Arcángel in Huejotzingo im mexikanischen Puebla entstanden in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
Diego Quispe Tito (1611-1681) hat sich in seinem vielfachen Schaffen immer wieder mit dem Himmlischen Jerusalem auseinander gesetzt. Zahlreiche Gemälde
Das großformatige Ölgemälde „Das Jüngste Gericht“ aus dem 18. Jahrhundert stammt von Pascual Pérez (1663-1731), genannt „El Mixtequito“, beheimatet in
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Großformatige Wanddarstellungen der Tota Pulchra haben sich selten erhalten: in Europa in Frankreich, in Lateinamerika nur gelegentlich. Sie wurden überwiegend
Auf um 1570 wird dieser Kupferstich datiert, den Marten (Martin) de Vos (1532-1603) geschaffen hat. Der flämische Verleger John Baptista