MS B.10.6 aus dem Trinity College (12. Jh.)
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Die Trinity-Apokalypse gilt als Meisterwerk der hochmittelalterlichen Illustrationskunst und verdient besondere Beachtung. Auch sie fällt in den Zeitraum der wenigen
Die Dublin-Apokalypse der Trinity College Library TCD MS 64 (früher MA K. 4.31) wird ihrer Qualität wegen durchweg gelobt, zu
Ortsregister Die Dokumentation „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“ behandelt folgende Städte und Orte, an denen sich Jerusalems-Kunstwerke befinden (Kapellen, Kirchen, Kathedralen,
Die mittelalterliche Handschrift mit der Signatur „MS D 65“ aus der New College Library in Oxford steht, was die Darstellung
Diese Apokalypsehandschrift MS Add. 38212 aus der British Library in London befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte, zusammen
Die Handschrift Royal MS 2 D XIII lehnt sich deutlich an das 13. Jahrhundert an, ist aber im ersten Viertel
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglo-normannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
Auf die Jahre zwischen 1250 und 1255 kann die Entstehung der Apokalypse MS Tanner 184 eingegrenzt werden, also kurz nach
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Die Trinity-Apokalypse gilt als Meisterwerk der hochmittelalterlichen Illustrationskunst und verdient besondere Beachtung. Auch sie fällt in den Zeitraum der wenigen
Die Dublin-Apokalypse der Trinity College Library TCD MS 64 (früher MA K. 4.31) wird ihrer Qualität wegen durchweg gelobt, zu
Ortsregister Die Dokumentation „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“ behandelt folgende Städte und Orte, an denen sich Jerusalems-Kunstwerke befinden (Kapellen, Kirchen, Kathedralen,
Die mittelalterliche Handschrift mit der Signatur „MS D 65“ aus der New College Library in Oxford steht, was die Darstellung
Diese Apokalypsehandschrift MS Add. 38212 aus der British Library in London befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte, zusammen
Die Handschrift Royal MS 2 D XIII lehnt sich deutlich an das 13. Jahrhundert an, ist aber im ersten Viertel
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglo-normannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
Auf die Jahre zwischen 1250 und 1255 kann die Entstehung der Apokalypse MS Tanner 184 eingegrenzt werden, also kurz nach
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr