
Trinity College MS B.10.6 (12. Jh.)
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Die Trinity-Apokalypse gilt als Meisterwerk der hochmittelalterlichen Illustrationskunst und verdient besondere Beachtung. Auch sie fällt in den Zeitraum der wenigen
„New Jerusalem“ ist eine Zeichnung im Comicstil, angelehnt an Arbeiten von Paul Bonner (geb. 1934), dem Großmeister der Fantasy-Kunst. In
Die Dublin-Apokalypse der Trinity College Library TCD MS 64 (früher MA K. 4.31) wird ihrer Qualität wegen durchweg gelobt. Sie
Ortsregister Die Dokumentation „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“ behandelt folgende Städte und Orte, an denen sich Jerusalems-Kunstwerke befinden (Kapellen, Kirchen, Kathedralen,
Diese Apokalypsenhandschrift MS Add. 38212 aus der British Library in London befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte über
Die Handschrift Royal 2 D XIII lehnt sich deutlich an das 13. Jahrhundert an, ist aber im ersten Viertel des
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglonormannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Die Trinity-Apokalypse gilt als Meisterwerk der hochmittelalterlichen Illustrationskunst und verdient besondere Beachtung. Auch sie fällt in den Zeitraum der wenigen
„New Jerusalem“ ist eine Zeichnung im Comicstil, angelehnt an Arbeiten von Paul Bonner (geb. 1934), dem Großmeister der Fantasy-Kunst. In
Die Dublin-Apokalypse der Trinity College Library TCD MS 64 (früher MA K. 4.31) wird ihrer Qualität wegen durchweg gelobt. Sie
Ortsregister Die Dokumentation „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“ behandelt folgende Städte und Orte, an denen sich Jerusalems-Kunstwerke befinden (Kapellen, Kirchen, Kathedralen,
Diese Apokalypsenhandschrift MS Add. 38212 aus der British Library in London befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte über
Die Handschrift Royal 2 D XIII lehnt sich deutlich an das 13. Jahrhundert an, ist aber im ersten Viertel des
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglonormannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek