Pedro de Apont (um 1475 bis 1530): Altarretabel der Kirche Santa María la Real in Olite (1528)
Das Motiv Tota Pulchra kam im frühen 16. Jahrhundert von Frankreich aus bald in die angrenzenden Länder, vor allem nach
Das Motiv Tota Pulchra kam im frühen 16. Jahrhundert von Frankreich aus bald in die angrenzenden Länder, vor allem nach
Die römisch-katholische Kirche Saint Michel in Montaner, einer kleinen Gemeinde im Département Pyrénées-Atlantiques, ist mit Fresken aus dem frühen 16.
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus
Die Weinbaugemeinde Kiedrich im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis war und ist stark vom römisch-katholischen Bistum Mainz geprägt, was auch für die Pfarrkirche
Gibt es aus dem 16. Jahrhundert oder auch 18. Jahrhundert noch zahlreiche Darstellungen von Himmelspforten, deren Künstler wir namentlich nicht
Das große Retabel der mittelalterlichen Wehrkirche San Saturnino (auch „El Cerco“ genannt) in Artajona, Navarra, zeigt im oberen Bereich eine
Die Fresken des Franziskanerkonvents San Miguel Arcángel in Huejotzingo im mexikanischen Puebla entstanden in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
Das Motiv Tota Pulchra kam im frühen 16. Jahrhundert von Frankreich aus bald in die angrenzenden Länder, vor allem nach
Die römisch-katholische Kirche Saint Michel in Montaner, einer kleinen Gemeinde im Département Pyrénées-Atlantiques, ist mit Fresken aus dem frühen 16.
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus
Die Weinbaugemeinde Kiedrich im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis war und ist stark vom römisch-katholischen Bistum Mainz geprägt, was auch für die Pfarrkirche
Gibt es aus dem 16. Jahrhundert oder auch 18. Jahrhundert noch zahlreiche Darstellungen von Himmelspforten, deren Künstler wir namentlich nicht
Das große Retabel der mittelalterlichen Wehrkirche San Saturnino (auch „El Cerco“ genannt) in Artajona, Navarra, zeigt im oberen Bereich eine
Die Fresken des Franziskanerkonvents San Miguel Arcángel in Huejotzingo im mexikanischen Puebla entstanden in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts