
Stundenbuch MS lat. 10563 aus Nordfrankreich (1531)
MS lat. 10563 ist ein römisches Stundenbuch aus der Französischen Nationalbibliothek in Paris. Ein Stundenbuch, auch lateinisch als Horarium bezeichnet,
MS lat. 10563 ist ein römisches Stundenbuch aus der Französischen Nationalbibliothek in Paris. Ein Stundenbuch, auch lateinisch als Horarium bezeichnet,
Die Handschrift MS Rothschild 2529 aus der Französischen Nationalbibliothek zu Paris ist bekannt als „Bréviaire de Martin d’Aragon“ und stammt
Ein Stundenbuch (lat. Horarium) war ein Gebets- und Andachtsbuch für Laien, vorgesehen eben für die Stunden, die man dem Gebet
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (BnF fr.
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Höllenstrafen, aber auch die Belohnung, nämlich ein ewiges Leben im Neuen Jerusalem, waren den mittelalterlichen Menschen visuell omnipräsent. Man findet
Das „Heures a lusaige de Romme tout au long sans riens requerir“ ist eine Arbeit, die im Jahr 1510 in
Auf der Miniatur wurde das Weltgericht in Szene gesetzt, wie es seit Jahrhunderten Tradition war: Links das Neue Jerusalem, rechts
Ganz aus dem Rahmen, wortwörtlich, fällt diese Torszene aus der Mitte des 15. Jahrhunderts: Über ein mittiges Bild mit Christus
In der Kölner Diözesan- und Dombibliothek wird der wertvolle Codex 1117 aufbewahrt. Dabei handelt es sich um ein lateinisches Stundenbuch
MS lat. 10563 ist ein römisches Stundenbuch aus der Französischen Nationalbibliothek in Paris. Ein Stundenbuch, auch lateinisch als Horarium bezeichnet,
Die Handschrift MS Rothschild 2529 aus der Französischen Nationalbibliothek zu Paris ist bekannt als „Bréviaire de Martin d’Aragon“ und stammt
Ein Stundenbuch (lat. Horarium) war ein Gebets- und Andachtsbuch für Laien, vorgesehen eben für die Stunden, die man dem Gebet
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (BnF fr.
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Höllenstrafen, aber auch die Belohnung, nämlich ein ewiges Leben im Neuen Jerusalem, waren den mittelalterlichen Menschen visuell omnipräsent. Man findet
Das „Heures a lusaige de Romme tout au long sans riens requerir“ ist eine Arbeit, die im Jahr 1510 in
Auf der Miniatur wurde das Weltgericht in Szene gesetzt, wie es seit Jahrhunderten Tradition war: Links das Neue Jerusalem, rechts
Ganz aus dem Rahmen, wortwörtlich, fällt diese Torszene aus der Mitte des 15. Jahrhunderts: Über ein mittiges Bild mit Christus
In der Kölner Diözesan- und Dombibliothek wird der wertvolle Codex 1117 aufbewahrt. Dabei handelt es sich um ein lateinisches Stundenbuch