Mittelalterliche Miniaturen aus „Liber Scivias“ der Hildegard von Bingen (1174)
Die folgenden teilvergoldeten Abbildungen sind dem „Liber divinorum operum“ entnommen. Darin beschreibt die Benediktinerin Hildegard von Bingen (1098-1179) ihre Vision
Die folgenden teilvergoldeten Abbildungen sind dem „Liber divinorum operum“ entnommen. Darin beschreibt die Benediktinerin Hildegard von Bingen (1098-1179) ihre Vision
Friedrich Stummel (1850-1919) ist, was Darstellungen des Himmlischen Jerusalem angeht, nicht allein mit Glasarbeiten hervorgetreten, sondern vor allem mit einer
Das Manuskript gilt als eines der Hauptwerke der böhmischen Buchmalerei der Romanik. Die darin enthaltene Miniatur zu Augustinus’ Werk „De
Wie die meisten Apokalypsehandschriften entstand dieser Codex im monastischen Umfeld, nämlich in der Benediktinerabtei Zwiefalten. Heute befindet sich die Pretiose
Eine ähnliche Repräsentation des Himmlischen Jerusalem wie wenige Jahre zuvor in der Kathedrale Saint-André in Bordeaux findet man auch im
Auch das 18. Jahrhundert hat viele Malereien der Immaculata hervorgebracht. Inzwischen wurden sie jedoch fast immer signiert oder können anhand
In der Bibliothek der Universität Leiden wird ein Codex aufbewahrt, der eine ungewöhnliche Darstellung des Himmlischen Jerusalem enthält (Cod. Burm
Die folgenden teilvergoldeten Abbildungen sind dem „Liber divinorum operum“ entnommen. Darin beschreibt die Benediktinerin Hildegard von Bingen (1098-1179) ihre Vision
Friedrich Stummel (1850-1919) ist, was Darstellungen des Himmlischen Jerusalem angeht, nicht allein mit Glasarbeiten hervorgetreten, sondern vor allem mit einer
Das Manuskript gilt als eines der Hauptwerke der böhmischen Buchmalerei der Romanik. Die darin enthaltene Miniatur zu Augustinus’ Werk „De
Wie die meisten Apokalypsehandschriften entstand dieser Codex im monastischen Umfeld, nämlich in der Benediktinerabtei Zwiefalten. Heute befindet sich die Pretiose
Eine ähnliche Repräsentation des Himmlischen Jerusalem wie wenige Jahre zuvor in der Kathedrale Saint-André in Bordeaux findet man auch im
Auch das 18. Jahrhundert hat viele Malereien der Immaculata hervorgebracht. Inzwischen wurden sie jedoch fast immer signiert oder können anhand
In der Bibliothek der Universität Leiden wird ein Codex aufbewahrt, der eine ungewöhnliche Darstellung des Himmlischen Jerusalem enthält (Cod. Burm