Aufgesprengte Türflügel aus Staro Nagoričane (um 1317) und Skopje (um 1376) (beide Mazedonien)
Eine der frühesten erhaltenen Darstellungen des Himmlischen Jerusalem innerhalb der Ostkirche ist diese Himmelspforte aus der Zeit um 1316/18, als
Eine der frühesten erhaltenen Darstellungen des Himmlischen Jerusalem innerhalb der Ostkirche ist diese Himmelspforte aus der Zeit um 1316/18, als
Ein Band aus der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Sammlung E. E. Egorova) vereint eine kleine Gerichtsapokalypse von knapp 170 Seiten mit
Entworfen wurde das Altarmosaik 1957 von Angela Gsaenger (1929-2011), der Tochter des Architekten Gustav Gsaenger (1900-1989). Dieses Mosaik ist an
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Eine Sonderform des Tabernakels ist das Artophorion. In den orthodoxen Kirchen werden die vom Abendmahl übriggebliebenen eucharistischen Gaben, also Brot
Der Ausschnitt stammt aus dem unteren Abschnitt einer Ikone mit dem Titel „Freude der Schöpfung“ von Alexei Ivanov Kvashnin aus
Das Mosaik an der Altarwand in der evangelischen Christuskirche Sulzbach-Rosenberg (Oberpfalz) zeigt das Himmlische Jerusalem als Bild für Gottes künftige,
Eine der frühesten erhaltenen Darstellungen des Himmlischen Jerusalem innerhalb der Ostkirche ist diese Himmelspforte aus der Zeit um 1316/18, als
Ein Band aus der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Sammlung E. E. Egorova) vereint eine kleine Gerichtsapokalypse von knapp 170 Seiten mit
Entworfen wurde das Altarmosaik 1957 von Angela Gsaenger (1929-2011), der Tochter des Architekten Gustav Gsaenger (1900-1989). Dieses Mosaik ist an
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Eine Sonderform des Tabernakels ist das Artophorion. In den orthodoxen Kirchen werden die vom Abendmahl übriggebliebenen eucharistischen Gaben, also Brot
Der Ausschnitt stammt aus dem unteren Abschnitt einer Ikone mit dem Titel „Freude der Schöpfung“ von Alexei Ivanov Kvashnin aus
Das Mosaik an der Altarwand in der evangelischen Christuskirche Sulzbach-Rosenberg (Oberpfalz) zeigt das Himmlische Jerusalem als Bild für Gottes künftige,