Lauretanische Litanei als Glasmalerei in Frankreich (16. bis 19. Jh.)
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Friedrich Stummel (1850-1919) ist, was Darstellungen des Himmlischen Jerusalem angeht, nicht allein mit Glasarbeiten hervorgetreten, sondern vor allem mit einer
Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich
Im Gegensatz zu vielen anderen Mariendarstellungen des 16. Jahrhunderts ist diese Steinmetzarbeit nie bemalt worden. Sie hat eine variierende Naturfarbe,
Das steinerne Objekt weist ikonoklastische Beschädigungen auf: So wurden der Kopf der Marienfigur und der von Gottvater abgeschlagen, ebenso die
Bernardino Poccetti (auch Barbatelli oder Bernardino delle Grottesche, delle Facciate oder einfach delle Muse genannt) war ein italienischer manieristischer Maler
Im Jahre 1576 wurde die römisch-katholische Kirche zur Mutter in Ficarra (Provinz Messina auf Sizilien) mit einer Maria-Immaculata-Darstellung verschönert, was
Guglielmo Caccia (1568-1625) war ein italienischer Vertreter der Renaissance, der nach seiner Ausbildung in Mailand hauptsächlich kirchliche Arbeiten in seiner
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Ein frühes Bildbeispiel für den im 15. Jahrhundert neuen Frömmigkeitstypus „Maria Immaculata“ findet man auf fol. 17v in einem „Französischem
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Friedrich Stummel (1850-1919) ist, was Darstellungen des Himmlischen Jerusalem angeht, nicht allein mit Glasarbeiten hervorgetreten, sondern vor allem mit einer
Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich
Im Gegensatz zu vielen anderen Mariendarstellungen des 16. Jahrhunderts ist diese Steinmetzarbeit nie bemalt worden. Sie hat eine variierende Naturfarbe,
Das steinerne Objekt weist ikonoklastische Beschädigungen auf: So wurden der Kopf der Marienfigur und der von Gottvater abgeschlagen, ebenso die
Bernardino Poccetti (auch Barbatelli oder Bernardino delle Grottesche, delle Facciate oder einfach delle Muse genannt) war ein italienischer manieristischer Maler
Im Jahre 1576 wurde die römisch-katholische Kirche zur Mutter in Ficarra (Provinz Messina auf Sizilien) mit einer Maria-Immaculata-Darstellung verschönert, was
Guglielmo Caccia (1568-1625) war ein italienischer Vertreter der Renaissance, der nach seiner Ausbildung in Mailand hauptsächlich kirchliche Arbeiten in seiner
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Ein frühes Bildbeispiel für den im 15. Jahrhundert neuen Frömmigkeitstypus „Maria Immaculata“ findet man auf fol. 17v in einem „Französischem