Gerhard Stickel: Skulptur „Himmlisches Jerusalem“ (2011)
Ein besonderer Stein mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem wurde von dem Steinmetz Gerhard Stickel in seinem Atelier in Nagold
Ein besonderer Stein mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem wurde von dem Steinmetz Gerhard Stickel in seinem Atelier in Nagold
Nach mittelalterlicher Vorstellung war Jerusalem nicht nur der Mittelpunkt der damals bekannten Welt, sondern auch des zukünftigen Neuen Jerusalem. Dieses
1920 wurden in Visselhövede bei Rotenburg an der Wümme in der Lüneburger Heide spätmittelalterliche Malereien in der St. Johanniskirche freigelegt.
Im Jahr 1973 wurde in einer Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) das Thema des Himmlischen Jerusalem in einem Glasfenster bildlich umgesetzt,
Die evangelische Lutherkirche in Soltau in der Lüneburger Heide ein Meisterwerk des Jugendstils, erreichtet nach Plänen des hannoveraner Baumeisters Eduard
Die zwölf orangeroten rechtwinkeligen Tore beherbergen jeweils eine weiße Perle. Die Heilige Stadt steht in glühend leuchtenden Farben auf blauem
Ein besonderer Stein mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem wurde von dem Steinmetz Gerhard Stickel in seinem Atelier in Nagold
Nach mittelalterlicher Vorstellung war Jerusalem nicht nur der Mittelpunkt der damals bekannten Welt, sondern auch des zukünftigen Neuen Jerusalem. Dieses
1920 wurden in Visselhövede bei Rotenburg an der Wümme in der Lüneburger Heide spätmittelalterliche Malereien in der St. Johanniskirche freigelegt.
Im Jahr 1973 wurde in einer Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) das Thema des Himmlischen Jerusalem in einem Glasfenster bildlich umgesetzt,
Die evangelische Lutherkirche in Soltau in der Lüneburger Heide ein Meisterwerk des Jugendstils, erreichtet nach Plänen des hannoveraner Baumeisters Eduard
Die zwölf orangeroten rechtwinkeligen Tore beherbergen jeweils eine weiße Perle. Die Heilige Stadt steht in glühend leuchtenden Farben auf blauem