Johannes Klein (1823-1883): Turmfenster des Kölner Doms (1884/2007)
Der Vierpass mit sechs Engeln gehört zu einem der die beiden Turmhallen des Kölner Doms umfassenden Zyklus, der einst nach
Der Vierpass mit sechs Engeln gehört zu einem der die beiden Turmhallen des Kölner Doms umfassenden Zyklus, der einst nach
Es gab im 4. und 5. Jahrhundert zahlreiche spätantike Sarkophage mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem, meist aus Marmor und
Türen sind bekanntlich schon ihrer Funktion wegen ein idealer Ort, das Himmlische Jerusalem zu thematisieren. Hier betritt der Gläubige gewissermaßen
Die Glasfenster der römisch-katholischen Kirche St. Servatius in Brühl-Kierberg wurden um das Jahr 1960 erneuert. Dabei wurde die Notverglasung, die
Der Martinsaltar befindet sich in der römisch-katholischen Pfarrkirche von Sankt Peter in der Altstadt von München. Das gefasste Sandsteinwerk entstand
Hans Prinzhorn war und ist in Fachkreisen noch heute bekannt für seine umfangreiche Sammlung von künstlerischen Arbeiten, die von Insassen
Ein kleines Fenster aus Antikglas, Blei und Schwarzlot hat den Namen „Das neue Jerusalem“. Es stammt möglicherweise noch aus der
Am 11. November 1951 wurde in einer Feierstunde der Grundstein für den Bau der römisch-katholischen Michaelskirche in Marl im nördlichen
Anfang der 1960er Jahre schuf der Bildhauer Heinrich Gerhard Bücker (1922-2008) aus Vellern (ein Stadtteil von Beckum, NRW) in der
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner
Der Vierpass mit sechs Engeln gehört zu einem der die beiden Turmhallen des Kölner Doms umfassenden Zyklus, der einst nach
Es gab im 4. und 5. Jahrhundert zahlreiche spätantike Sarkophage mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem, meist aus Marmor und
Türen sind bekanntlich schon ihrer Funktion wegen ein idealer Ort, das Himmlische Jerusalem zu thematisieren. Hier betritt der Gläubige gewissermaßen
Die Glasfenster der römisch-katholischen Kirche St. Servatius in Brühl-Kierberg wurden um das Jahr 1960 erneuert. Dabei wurde die Notverglasung, die
Der Martinsaltar befindet sich in der römisch-katholischen Pfarrkirche von Sankt Peter in der Altstadt von München. Das gefasste Sandsteinwerk entstand
Hans Prinzhorn war und ist in Fachkreisen noch heute bekannt für seine umfangreiche Sammlung von künstlerischen Arbeiten, die von Insassen
Ein kleines Fenster aus Antikglas, Blei und Schwarzlot hat den Namen „Das neue Jerusalem“. Es stammt möglicherweise noch aus der
Am 11. November 1951 wurde in einer Feierstunde der Grundstein für den Bau der römisch-katholischen Michaelskirche in Marl im nördlichen
Anfang der 1960er Jahre schuf der Bildhauer Heinrich Gerhard Bücker (1922-2008) aus Vellern (ein Stadtteil von Beckum, NRW) in der
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner