Artus Désiré (um 1510-1579): Glaubensburg (1550)
Im Jahr 1550 erschien in Rouen die Schrift „Ensemble la description de la Cité de Dieu assiégée des hérétiques“ („Beschreibung
Im Jahr 1550 erschien in Rouen die Schrift „Ensemble la description de la Cité de Dieu assiégée des hérétiques“ („Beschreibung
Das Motiv des belagerten Himmlischen Jerusalem findet sich vor allem in der Frühen Neuzeit, und es wurde populär über Ecclesiae-Darstellungen
Die Grafik steht in der Tradition der im 16. Jahrhundert populären Epigramme, von denen ja eine ganze Reihe das Himmlische
Im Jahr 1683 zog Sultan Mehmed IV. mit einem Heer von 150.000 Kriegern vor Wien auf. Herzog Karl von Lothringen
Die Allegorie des Neuen Jerusalem ist ein gefaltetes Beiblatt aus dem Band „Monumenta Antiqua, Immaculatae Conceptionis Sacratissimae Virginis Mariae“, den
Eine Monumentalmalerei der Gesamtgröße 8 x 3 Meter entstand 1523 für das Kloster Sant’Andrea in Ferrara (heute Pinacoteca Nazionale, Ferrara,
Im frühen 17. Jahrhundert, genau 1603, erschien das Motiv der Gottesstadt im Kontext der Marienfrömmigkeit in Paris auch einmal als
Das Bild zeigt die untere Hälfte einer ganzseitigen Apokalypsedarstellung, die in ihrem obigen Teil die Abschließung des Teufels für tausend
Das Neue Jerusalem als Attribut Mariens konnte sich gegen das Festungsmotiv (etwa die Glaubensburgen) im Katholischen nicht wirklich durchsetzen. Es
Dass sich von katholischer Seite gerne des Bildes der Gottesstadt als „Gottesburg“, „Gottesfestung“ oder auch „Glaubensburg“ bedient wurde, belegt der
Im Jahr 1550 erschien in Rouen die Schrift „Ensemble la description de la Cité de Dieu assiégée des hérétiques“ („Beschreibung
Das Motiv des belagerten Himmlischen Jerusalem findet sich vor allem in der Frühen Neuzeit, und es wurde populär über Ecclesiae-Darstellungen
Die Grafik steht in der Tradition der im 16. Jahrhundert populären Epigramme, von denen ja eine ganze Reihe das Himmlische
Im Jahr 1683 zog Sultan Mehmed IV. mit einem Heer von 150.000 Kriegern vor Wien auf. Herzog Karl von Lothringen
Die Allegorie des Neuen Jerusalem ist ein gefaltetes Beiblatt aus dem Band „Monumenta Antiqua, Immaculatae Conceptionis Sacratissimae Virginis Mariae“, den
Eine Monumentalmalerei der Gesamtgröße 8 x 3 Meter entstand 1523 für das Kloster Sant’Andrea in Ferrara (heute Pinacoteca Nazionale, Ferrara,
Im frühen 17. Jahrhundert, genau 1603, erschien das Motiv der Gottesstadt im Kontext der Marienfrömmigkeit in Paris auch einmal als
Das Bild zeigt die untere Hälfte einer ganzseitigen Apokalypsedarstellung, die in ihrem obigen Teil die Abschließung des Teufels für tausend
Das Neue Jerusalem als Attribut Mariens konnte sich gegen das Festungsmotiv (etwa die Glaubensburgen) im Katholischen nicht wirklich durchsetzen. Es
Dass sich von katholischer Seite gerne des Bildes der Gottesstadt als „Gottesburg“, „Gottesfestung“ oder auch „Glaubensburg“ bedient wurde, belegt der