
Meister des Otto van Moerdrecht: Gebetbuch (um 1420)
Als Moerdrecht-Meister oder Meister des Otto van Moerdrecht (niederl. Meester van Otto van Moerdrecht) wird ein mittelalterlicher Buchmaler bezeichnet, der
Als Moerdrecht-Meister oder Meister des Otto van Moerdrecht (niederl. Meester van Otto van Moerdrecht) wird ein mittelalterlicher Buchmaler bezeichnet, der
Die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz besitzt unter der Signatur MS Germ. oct. 270 ein Meisterwerk der spätmittelalterlichen Buchmalerei
Um das Jahr 1190 entstand in Brüssel das Gebetbuch „Officium canonicum et missae de S. Michaele et SS. Angelis“. Heute
Im Jahr 1788 erschien in Augsburg das Gebetbuch „Himmlisches Jerusalem, das ist: Vollständiges Gebethbuch für gottliebende Seelen“. Verfasser war Kaspar
Wie lange die reformatorischen Gegensätze nachwirkten, belegt dieses außergewöhnliche Kunstwerk: 1719 veröffentlichte der Mönch Friedrich Mibes (1657-1722) in Sulzbach (Oberpfalz)
Diese Bildtafel mit einem Weltgericht gehört zu einem Flügelaltar mit insgesamt ursprünglich sechzehn Tafeln, von denen sich vierzehn im Stadtmuseum
1475 brannten osmanische Söldner die römisch-katholische Kirche von Rinkenberg (Kärnten) nieder. Der anschließende Wiederaufbau wurde hauptsächlich von Slowenen geleistet, die
Nicht in allen Fällen gelingt es, zu noch lebenden Künstlern oder Künstlerinnen Kontakt aufzunehmen, um mehr über Leben und Werk
Kachel- und Keramiköfen sind tatsächlich ein Ort, an dem das Himmlische Jerusalem zur Darstellung kam – offensichtlich regte die warme
Diese Skulptur zeigt eine Gerichtsszene in der üblichen Dreiteilung, wie sie im 15. Jahrhundert oft vorzufinden ist, sei es in
Als Moerdrecht-Meister oder Meister des Otto van Moerdrecht (niederl. Meester van Otto van Moerdrecht) wird ein mittelalterlicher Buchmaler bezeichnet, der
Die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz besitzt unter der Signatur MS Germ. oct. 270 ein Meisterwerk der spätmittelalterlichen Buchmalerei
Um das Jahr 1190 entstand in Brüssel das Gebetbuch „Officium canonicum et missae de S. Michaele et SS. Angelis“. Heute
Im Jahr 1788 erschien in Augsburg das Gebetbuch „Himmlisches Jerusalem, das ist: Vollständiges Gebethbuch für gottliebende Seelen“. Verfasser war Kaspar
Wie lange die reformatorischen Gegensätze nachwirkten, belegt dieses außergewöhnliche Kunstwerk: 1719 veröffentlichte der Mönch Friedrich Mibes (1657-1722) in Sulzbach (Oberpfalz)
Diese Bildtafel mit einem Weltgericht gehört zu einem Flügelaltar mit insgesamt ursprünglich sechzehn Tafeln, von denen sich vierzehn im Stadtmuseum
1475 brannten osmanische Söldner die römisch-katholische Kirche von Rinkenberg (Kärnten) nieder. Der anschließende Wiederaufbau wurde hauptsächlich von Slowenen geleistet, die
Nicht in allen Fällen gelingt es, zu noch lebenden Künstlern oder Künstlerinnen Kontakt aufzunehmen, um mehr über Leben und Werk
Kachel- und Keramiköfen sind tatsächlich ein Ort, an dem das Himmlische Jerusalem zur Darstellung kam – offensichtlich regte die warme
Diese Skulptur zeigt eine Gerichtsszene in der üblichen Dreiteilung, wie sie im 15. Jahrhundert oft vorzufinden ist, sei es in