Ukrainische Weltgerichtsdarstellungen, Typ Fahrstuhlikone (16. und 17. Jh.)
Im 16. und 17. Jahrhundert wurden auf dem Gebiet der Ukraine plötzlich Fahrstuhlikonen populär. Um was handelt es sich dabei?
Im 16. und 17. Jahrhundert wurden auf dem Gebiet der Ukraine plötzlich Fahrstuhlikonen populär. Um was handelt es sich dabei?
Diese Weltgerichtsikone aus der Wolgaregion ist um das Jahr 1650 entstanden und ist heute Teil der Rakhmanov-Sammlung. Sie besteht aus
Diese russische Ikone aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ist in Zentralrussland entstanden, die genaueren Umstände wie Provenienz, Auftraggeber und
Diese Weltgerichtsikone der Sammlung Mikhail de Boire (Yelizavetin) stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Entstanden ist sie in
Die russisch-orthodoxe Kirche der Verkündigung in Edon besaß einst eine Ikone mit einer Weltgerichtsdarstellung, die in Folge der russischen Revolution
Diese Ikone aus Zentralrussland hat das Weltgericht zum Thema, mit einem klassischen Aufbau, der für die Ostkirche typisch ist und
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
In 19. Jahrhundert entstand eine beträchtliche Zahl von Ikonen in Zentralrussland. Man kann diese Werke anhand der schlanken Figuren, der
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Im 16. und 17. Jahrhundert wurden auf dem Gebiet der Ukraine plötzlich Fahrstuhlikonen populär. Um was handelt es sich dabei?
Diese Weltgerichtsikone aus der Wolgaregion ist um das Jahr 1650 entstanden und ist heute Teil der Rakhmanov-Sammlung. Sie besteht aus
Diese russische Ikone aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ist in Zentralrussland entstanden, die genaueren Umstände wie Provenienz, Auftraggeber und
Diese Weltgerichtsikone der Sammlung Mikhail de Boire (Yelizavetin) stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Entstanden ist sie in
Die russisch-orthodoxe Kirche der Verkündigung in Edon besaß einst eine Ikone mit einer Weltgerichtsdarstellung, die in Folge der russischen Revolution
Diese Ikone aus Zentralrussland hat das Weltgericht zum Thema, mit einem klassischen Aufbau, der für die Ostkirche typisch ist und
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
In 19. Jahrhundert entstand eine beträchtliche Zahl von Ikonen in Zentralrussland. Man kann diese Werke anhand der schlanken Figuren, der
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch: