Tota Pulchra aus dem Museum von Semur-en-Auxois (1. Hälfte 16. Jh.)
Das steinerne Objekt weist ikonoklastische Beschädigungen auf: So wurden der Kopf der Marienfigur und der von Gottvater abgeschlagen, ebenso die
Das steinerne Objekt weist ikonoklastische Beschädigungen auf: So wurden der Kopf der Marienfigur und der von Gottvater abgeschlagen, ebenso die
Die Wiedenbrücker Malerschule ist der Sammelbegriff für mehrere Kunsthandwerksbetriebe im Raum von Rheda-Wiedenbrück, die sich in der zweiten Hälfte des
Gelegentlich tauchen auf Auktionen oder bei Kunsthändlern Ölmalereien der Maria Immaculata bzw. Tota Pulchra auf, die bereits im 16. Jahrhundert
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français
Die Weinbaugemeinde Kiedrich im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis war und ist stark vom römisch-katholischen Bistum Mainz geprägt, was auch für die Pfarrkirche
Auf um 1570 wird dieser Kupferstich datiert, den Marten (Martin) de Vos (1532-1603) geschaffen hat. Der flämische Verleger John Baptista
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor
Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich
Das steinerne Objekt weist ikonoklastische Beschädigungen auf: So wurden der Kopf der Marienfigur und der von Gottvater abgeschlagen, ebenso die
Die Wiedenbrücker Malerschule ist der Sammelbegriff für mehrere Kunsthandwerksbetriebe im Raum von Rheda-Wiedenbrück, die sich in der zweiten Hälfte des
Gelegentlich tauchen auf Auktionen oder bei Kunsthändlern Ölmalereien der Maria Immaculata bzw. Tota Pulchra auf, die bereits im 16. Jahrhundert
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français
Die Weinbaugemeinde Kiedrich im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis war und ist stark vom römisch-katholischen Bistum Mainz geprägt, was auch für die Pfarrkirche
Auf um 1570 wird dieser Kupferstich datiert, den Marten (Martin) de Vos (1532-1603) geschaffen hat. Der flämische Verleger John Baptista
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor
Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich