Paulus Krebs (1849-1935): Benediktinerinnen-Abtei St. Hildegard in Eibingen (1907-1913)
Das mittelalterliche Mosaik von Santa Prassede (um 820) in Rom gab die Inspiration und künstlerische Vorlage für das gemalte Chorbogenfeld
Das mittelalterliche Mosaik von Santa Prassede (um 820) in Rom gab die Inspiration und künstlerische Vorlage für das gemalte Chorbogenfeld
Eine spätere mittelalterliche Fassung des Liber Scivias der Benediktinerin Hildegard von Bingen (1098-1179) aus der Universitätsbibliothek Heidelberg (MS Sal.X.16) wurde
Die folgenden teilvergoldeten Abbildungen sind dem „Liber divinorum operum“ entnommen. Darin beschreibt die Benediktinerin Hildegard von Bingen (1098-1179) ihre Vision
Im unteren Bereich reihen sich auf diesem Fenster die gelben Tore der Stadt aneinander, in welche zahlreiche Menschen strömen. Dabei
Arenberg bei Koblenz mit seiner „historischen Landschaftsbilderbibel“ war schon seit langem mit dem Neuen Jerusalem verbunden. Ihr Gründer, Pfarrer Johann
In der frühen Schaffensphase der Benediktinerin Erentrud Trost (1923-2004) entstanden Werke oftmals in Kirchen oder Einrichtungen, zu denen das Kloster
Zwei motivisch ähnliche Arbeiten entstanden in der ersten Hälfte der 1960er Jahre, in beiden Fällen für römisch-katholische Kirchen in Nordrhein-Westfalen.
Messgewänder (lateinisch Kasel/Casel) der liturgischen Farbe weiß sind durchaus dafür geeignet, dass Himmlische Jerusalem als Motiv zu präsentieren. Die heilige
Das Cohaus-Vendt-Stift in Münster hat eine pflegerische Tradition, die an diesem Ort bis ins 16. Jahrhundert zurück geht. Nur unweit
Die vorliegende Miniatur mit einer Gesamtgröße von 15 x 11 Zentimetern zeigt zahlreiche weiße Engel sowie Jesus Christus, der nach
Das mittelalterliche Mosaik von Santa Prassede (um 820) in Rom gab die Inspiration und künstlerische Vorlage für das gemalte Chorbogenfeld
Eine spätere mittelalterliche Fassung des Liber Scivias der Benediktinerin Hildegard von Bingen (1098-1179) aus der Universitätsbibliothek Heidelberg (MS Sal.X.16) wurde
Die folgenden teilvergoldeten Abbildungen sind dem „Liber divinorum operum“ entnommen. Darin beschreibt die Benediktinerin Hildegard von Bingen (1098-1179) ihre Vision
Im unteren Bereich reihen sich auf diesem Fenster die gelben Tore der Stadt aneinander, in welche zahlreiche Menschen strömen. Dabei
Arenberg bei Koblenz mit seiner „historischen Landschaftsbilderbibel“ war schon seit langem mit dem Neuen Jerusalem verbunden. Ihr Gründer, Pfarrer Johann
In der frühen Schaffensphase der Benediktinerin Erentrud Trost (1923-2004) entstanden Werke oftmals in Kirchen oder Einrichtungen, zu denen das Kloster
Zwei motivisch ähnliche Arbeiten entstanden in der ersten Hälfte der 1960er Jahre, in beiden Fällen für römisch-katholische Kirchen in Nordrhein-Westfalen.
Messgewänder (lateinisch Kasel/Casel) der liturgischen Farbe weiß sind durchaus dafür geeignet, dass Himmlische Jerusalem als Motiv zu präsentieren. Die heilige
Das Cohaus-Vendt-Stift in Münster hat eine pflegerische Tradition, die an diesem Ort bis ins 16. Jahrhundert zurück geht. Nur unweit
Die vorliegende Miniatur mit einer Gesamtgröße von 15 x 11 Zentimetern zeigt zahlreiche weiße Engel sowie Jesus Christus, der nach