Ikone der Altgläubigen (um 1720)
Diese insgesamt lediglich 43 x 34 Zentimeter kleine Ikone entstand in der Wolgaregion um das Jahr 1720. Sie wird der Kirche
Diese insgesamt lediglich 43 x 34 Zentimeter kleine Ikone entstand in der Wolgaregion um das Jahr 1720. Sie wird der Kirche
Es ist erstaunlich: Die Altgläubigen (auch Altorthodoxen) sind eine kleine Minderheit der orthodoxen Lebenswelt, die zudem zeitweise verfolgt und vielfach
Unter der Signatur „Ya 8° 1“ findet man an der Universitätsbibliothek Halle eine illuminierte Handschrift, die in der Wissenschaft den
Die Altgläubigen, auch Altorthodoxe genannt, waren eine religiöse Bewegung innerhalb der russisch-orthodoxen Tradition, die sich ab etwa 1666/67 von der
Um das Jahr 1850 entstand im russischen Zarenreich diese Weltgerichtsikone, die zunächst im Kloster der Altgläubigen von Wojnowo aufgestellt war,
Diese farbenfrohen Darstellungen des Neuen Jerusalem sind im Umkreis der Altgläubigen-Gemeinschaft in Russland entstanden. Sie sind in Farbe, Ausführung und
Über die 310 Blätter dieser Handschrift sind fünf farbige Miniaturen verteilt. Auf fol. 310 endet das Werk. Die drei letzten
Die Schrift „Worte des Palladium Mnich über das Zweite Kommen Christi“ erfreute sich in Russland im 18. und 19. Jh.
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Diese insgesamt lediglich 43 x 34 Zentimeter kleine Ikone entstand in der Wolgaregion um das Jahr 1720. Sie wird der Kirche
Es ist erstaunlich: Die Altgläubigen (auch Altorthodoxen) sind eine kleine Minderheit der orthodoxen Lebenswelt, die zudem zeitweise verfolgt und vielfach
Unter der Signatur „Ya 8° 1“ findet man an der Universitätsbibliothek Halle eine illuminierte Handschrift, die in der Wissenschaft den
Die Altgläubigen, auch Altorthodoxe genannt, waren eine religiöse Bewegung innerhalb der russisch-orthodoxen Tradition, die sich ab etwa 1666/67 von der
Um das Jahr 1850 entstand im russischen Zarenreich diese Weltgerichtsikone, die zunächst im Kloster der Altgläubigen von Wojnowo aufgestellt war,
Diese farbenfrohen Darstellungen des Neuen Jerusalem sind im Umkreis der Altgläubigen-Gemeinschaft in Russland entstanden. Sie sind in Farbe, Ausführung und
Über die 310 Blätter dieser Handschrift sind fünf farbige Miniaturen verteilt. Auf fol. 310 endet das Werk. Die drei letzten
Die Schrift „Worte des Palladium Mnich über das Zweite Kommen Christi“ erfreute sich in Russland im 18. und 19. Jh.
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“