Cenni di Francesco: Altargemälde, einst Florenz (um 1390)
Der italienische Meister Cenni di Francesco di ser Cenni (nachgewiesen zwischen 1369 und 1415) gestaltete um das Jahr 1390 die
Der italienische Meister Cenni di Francesco di ser Cenni (nachgewiesen zwischen 1369 und 1415) gestaltete um das Jahr 1390 die
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts entstand in Köln ein Altar, der einem unbekannten Maler zugeschrieben wurde. Er erhielt den Notnamen
Die genaue Herkunft dieses insgesamt 26 x 19 Zentimeter kleinen Ölgemäldes ist nicht bekannt, man vermutet einen niederländischen Hintergrund. Leider
Von dem sogenannten „Meister der Blumenornamentik“ ist diese um 1480 entstandene Torszene auf einem Weltgericht geschaffen worden, das einem oberrheinischen
Das kleine Detail zeigt ein ungewöhnliches Himmlisches Jerusalem: Engel geleiten zwei oder drei Menschen, vermutlich auch ein Ehepaar, zu einer
Die vorliegende Miniatur mit einer Gesamtgröße von 15 x 11 Zentimetern zeigt zahlreiche weiße Engel sowie Jesus Christus, der nach
Zwar ist auf der „Tafel des Heiligen Michael“ (insgesamt 234 x 96 Zentimeter) das Himmlische Jerusalem scheinbar einfach gehalten, dennoch
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt
Anna Selbdritt, Johannes Evangelista, der Heilige Ägidius und eine Darstellung des Jüngsten Gerichts sind die Themen eines Retabelschreins. Dieser gehört
Der italienische Meister Cenni di Francesco di ser Cenni (nachgewiesen zwischen 1369 und 1415) gestaltete um das Jahr 1390 die
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts entstand in Köln ein Altar, der einem unbekannten Maler zugeschrieben wurde. Er erhielt den Notnamen
Die genaue Herkunft dieses insgesamt 26 x 19 Zentimeter kleinen Ölgemäldes ist nicht bekannt, man vermutet einen niederländischen Hintergrund. Leider
Von dem sogenannten „Meister der Blumenornamentik“ ist diese um 1480 entstandene Torszene auf einem Weltgericht geschaffen worden, das einem oberrheinischen
Das kleine Detail zeigt ein ungewöhnliches Himmlisches Jerusalem: Engel geleiten zwei oder drei Menschen, vermutlich auch ein Ehepaar, zu einer
Die vorliegende Miniatur mit einer Gesamtgröße von 15 x 11 Zentimetern zeigt zahlreiche weiße Engel sowie Jesus Christus, der nach
Zwar ist auf der „Tafel des Heiligen Michael“ (insgesamt 234 x 96 Zentimeter) das Himmlische Jerusalem scheinbar einfach gehalten, dennoch
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt
Anna Selbdritt, Johannes Evangelista, der Heilige Ägidius und eine Darstellung des Jüngsten Gerichts sind die Themen eines Retabelschreins. Dieser gehört