Rudolf Schillings (1925-2003): Himmelspforte aus St. Maria in Picard (1959)
Die Saarregion war nach dem Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und wurde erst einmal von einem Hochkommissar Frankreichs verwaltet. Mit dem
Die Saarregion war nach dem Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und wurde erst einmal von einem Hochkommissar Frankreichs verwaltet. Mit dem
Friedrich Stummel (1850-1919) ist, was Darstellungen des Himmlischen Jerusalem angeht, nicht allein mit Glasarbeiten hervorgetreten, sondern vor allem mit einer
Himmelspforten gehen immer. Das Jahrhunderte alte Thema hat seine Zäsuren, Brüche und Wiederaufleben, bis in das 21. Jahrhundert. Auch regional
In den ersten Jahren nach 1945 gab es bei römisch-katholischen Kirchen in Deutschland ein bevorzugtes Thema: die Motive der Lauretanischen
Es gibt mitunter Glasmalereien, die die Himmelspforte in einer orientalischen Art und Weise darzustellen versuchen. Solche Arbeiten sind selten, da
In der luxemburgischen Gemeinde Linger (Luxembourgish Lénger, unweit von Petingen) befindet sich die Kirche Immaculée Conception de la Vierge Marie.
Die Symbole Mariens gemäß der Lauretanischen Litanei wurden nicht nur zur Verschönerung von Wänden, Fenstern, Möbeln oder Textilien herangezogen, sondern
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Es existieren aus dem 18. Jahrhundert einige (wenige) Darstellungen der Maria Immaculata, in der sich die Porta Coeli und die
Die Saarregion war nach dem Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und wurde erst einmal von einem Hochkommissar Frankreichs verwaltet. Mit dem
Friedrich Stummel (1850-1919) ist, was Darstellungen des Himmlischen Jerusalem angeht, nicht allein mit Glasarbeiten hervorgetreten, sondern vor allem mit einer
Himmelspforten gehen immer. Das Jahrhunderte alte Thema hat seine Zäsuren, Brüche und Wiederaufleben, bis in das 21. Jahrhundert. Auch regional
In den ersten Jahren nach 1945 gab es bei römisch-katholischen Kirchen in Deutschland ein bevorzugtes Thema: die Motive der Lauretanischen
Es gibt mitunter Glasmalereien, die die Himmelspforte in einer orientalischen Art und Weise darzustellen versuchen. Solche Arbeiten sind selten, da
In der luxemburgischen Gemeinde Linger (Luxembourgish Lénger, unweit von Petingen) befindet sich die Kirche Immaculée Conception de la Vierge Marie.
Die Symbole Mariens gemäß der Lauretanischen Litanei wurden nicht nur zur Verschönerung von Wänden, Fenstern, Möbeln oder Textilien herangezogen, sondern
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Es existieren aus dem 18. Jahrhundert einige (wenige) Darstellungen der Maria Immaculata, in der sich die Porta Coeli und die